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Hörprobe
  • Jayne Mansfield

  • The Girl Couldn’t Help It
  • Von: Eve Golden
  • Gesprochen von: Marguerite Gavin
  • Spieldauer: 17 Std. und 25 Min.
  • 4,0 out of 5 stars (1 Bewertung)

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Jayne Mansfield

Von: Eve Golden
Gesprochen von: Marguerite Gavin
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Inhaltsangabe

Jayne Mansfield (1933-1967) was driven not just to be an actress but to be a star. One of the most influential sex symbols of her time, she was known for her platinum blonde hair, hourglass figure, outrageously low necklines, and flamboyant lifestyle. Hardworking and ambitious, Mansfield proved early in her career that she was adept in both comic and dramatic roles, but her tenacious search for the spotlight and her risqué promotional stunts caused her to be increasingly snubbed in Hollywood.

In the first definitive biography of Mansfield, Eve Golden offers a joyful account of the star Andy Warhol called “the poet of publicity,” revealing the smart, determined woman behind the persona. While she always had her sights set on the silver screen, Mansfield got her start as Rita Marlowe in the Broadway show Will Success Spoil Rock Hunter?. She made her film debut in the low-budget drama Female Jungle before landing the starring role in The Girl Can’t Help It. Mansfield followed this success with a dramatic role in The Wayward Bus, winning a Golden Globe for New Star of the Year, and starred alongside Cary Grant in Kiss Them for Me. Despite her popularity, her appearance as the first celebrity in Playboy and her nude scene in Promises! Promises! cemented her reputation as an outsider.

By the 1960s, Mansfield’s film career had declined, but she remained very popular with the public. She capitalized on that popularity through in-person and TV appearances, nightclub appearances, and stage productions. Her larger-than-life life ended sadly when she passed away at age thirty-four in a car accident.

Golden looks beyond Mansfield’s flashy public image and tragic death to fully explore her life and legacy. She discusses Mansfield’s childhood, her many loves—including her famous on-again, off-again relationship with Miklós “Mickey” Hargitay—her struggles with alcohol, and her sometimes tumultuous family relationships. She also considers Mansfield’s enduring contributions to American popular culture and celebrity culture. This funny, engaging biography offers a nuanced portrait of a fascinating woman who loved every minute of life and lived each one to the fullest.

©2021 The University Press of Kentucky (P)2022 Blackstone Publishing
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A Dream in Pink

Jayne Mansfields Filmkarriere als Actrice in sogenannten A- Filmen gehört sicher zu den kürzesten in der Geschichte Hollywoods. Dennoch verstand sie es, bis zu ihrem Tod 1967 in den Schlagzeilen zu bleiben. Eve Golden hat viele Fakten und kolportierte Geschichten zusammengetragen, letztere macht sie auch als nicht verbrieft deutlich. Ich habe viel über Jayne Mansfield erfahren, leider ist mein Fazit dennoch, dass sich mir der Mensch hinter dem Kunstprodukt entzieht. Der Wandel von "Marilyn Monroe, King Size" zu "Marilyn Monroe für Arme" geschah innerhalb weniger Jahre. Die Jayne Mansfield aus "The Girl can't help it" scheint eine warmherzige Schauspielerin mit einem echten Talent für Comedy zu sein, in "The Wayward Bus" gibt sie eine solide dramatische Interpretation in einer John Steinbeck Verfilmung. Schon in ihrem nächsten Film "Kiss Them for me" finde ich sie aufdringlich, beinahe unerträglich. Danach gab es nur noch Filme in anderen Studios und anderen Ländern, da ihr Heimatstudio nicht wusste, was sie mit ihr anfangen sollten. Der Versuch, sie als Nachfolgerin von Marilyn Monroe aufzubauen, war definitiv gescheitert. Wie Jayne Mansfield dennoch ihren Traum vom Leben als Hollywoodstar verwirklicht, wirkt heute bizarr. Ihre Ehe mit Mr. Universum Mickey Hargitay inklusive angedrohten Scheidungen und endlosen Versöhnungen, ihr Rosa Palast mit rosafarbenen Teppichen zum Teil auch an Wänden und Decken, herzförmigem Swimmingpool, herzförmigen Kaminen, Sofas, sowie jeder Menge Tiere, von Hunden und Katzen bis hin zu einem Ozelot beschreiben hier nur die Spitze des Eisbergs. Eve Golden lässt uns an all dem teilhaben, beschreibt neben Affairen auch das Verhältnis Jaynes zu ihren Kindern, besonders zu ihrer ältesten Tochter Jane Marie. Die überzogenen Versuche, durch Publicity relevant zu bleiben ebenso wie den Effekt, die diese teils hochpeinlichen Auftritte nicht nur auf Mansfields Karriere, sondern auch auf ihre Wahrnehmung als menschliches Wesen in der öffentlichen Meinung hatten. Bei der Beschreibung des tödlichen Autounfalls bemüht die Autorin sich erfolgreich, nicht zu vergessen, dass Miss Mansfield nicht das einzige Opfer dieser Tragödie war. Es gibt Hintergrundinformationen sowohl zu Jaynes Begleiter als auch zum Fahrer des Wagens. Alles in allem ist dies ein äußerst lesens- oder hörenswertes Buch, das die Geschichte des vermutlich ersten Realitystars der Geschichte erzählt, ohne ihm die letzten Geheimnisse entlocken zu können.
Noch ein Wort zur Leserin: Sie macht ihre Sache sehr gut, ich als nicht "Native Speaker" fand es aber streckenweise recht schwer, ihrem Tempo und ihrer Aussprache zu folgen. Also eher mein Problem als das der Erzählerin.

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