Einsatzgeschichten

Die Erfahrungen und Geschichte Von Kuni fand ich besonders interessant, gut fand ich wie der Bezug von den Einsatzgeschichten und der Kritik am Institut

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Nicht wie erwartet, aber trotzdem unterhaltsam

Nunja, was habe ich erwartet, als ich mir den Titel aufgrund eines Vorschlags gekauft habe - einen Blick hinter die Kulissen und Action. Waffenkunde und spektakuläre Einsätze, ein Hörbuch analog „wir waren Könige“ eben. Ganz das wurde es nicht. Viel Ego des Erzählers, eine Abrechnung mit dem ehemaligen Dienstherren und intellektueller Drift in die eigene Psyche sowie eine Auseinandersetzung mit den Schurken, Psychopaten und den bösen Jungs jeglicher Herkunft, Farbe oder Gesinnung im Allgemeinen, ein Ausflug in den mitunter langweiligen Alltag und die unspektakuläre Routine eines SEKlers. Ich habe mich nicht gelangweilt und gern und zügig bis zum Ende zugehört, auch wenn manche Passagen etwas eintönig waren bzw. schneller hätten abgehandelt werden können. Ein paar Einsätze mehr und ein wenig Bumm Päng hätten nicht geschadet.

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Guter Einblick über die Arbeit des SEKs

Ich finde es etwas anstrengend wie oft wiederholt wird, wie krass er doch ist und das er Fußballer ist (man denkt er war ein Profi..) alles ziemlich eingebildet und etwas abwertend ,,normalen“ Polizisten ggü.

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Wirklich interessant

Das Buch legt den Finger in die Wunde. Könnte man ruhig einmal als Schulliteratur verwenden.

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Pflichtlektüre für die Exekutive!

Jeder Polizist, jeder Soldat und alle, die in brenzligen Situationen arbeiten müssen, ist dieses ehrliche Buch Pflichtlektüre! Dem Verfasser sei Dank! Buch des Jahres für verantwortliche Menschen!

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Macht vieles bewusster

Dieses Buch erklärt deutlich die Notwendigkeit der Spezial Einsatzkräfte, macht aber auch sehr klar, wie viel mehr hinter den Kulissen passiert, nur damit wir uns sicher fühlen dürfen. Außerdem verdeutlicht Kuni, warum wir unsere Sicherheitsorgane eigentlich hegen und pflegen MÜSSEN!

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Brücken bauen gelungen.

Ich selbst habe Kuni erst vor Kurzem auf YouTube entdeckt und mag das ein oder andere durchaus. Daher war ich ein wenig neugierig was es mit dem Buch auf sich hat.

Ich gehöre wohl am ehesten zu der Zielgruppe "Gesellschaft/Zivilist" zu denen eine Brücke gebaut werden soll. Die nicht einfach nur einen Einblick in den Beruf SEK sondern auch ein Verständnis für diese Beamten bekommen soll. Meiner Meinung nach geht der Teil durchaus auf. Gerade weil das Buch sehr ehrlich und authentisch wirkt. Nichts wird schön geredet, das ein oder andere auch durchaus ein wenig hinterfragt und kritisch betrachtet. Am Ende kann man sogar noch, für sich, nützliches mitnehmen. Zudem bekommt man auch einen kleinen Eindruck davon wer der Autor selbst ist.

Ich denke für alle die die gerne mal einen Einblick bekommen wollen lohnt sich das auf jeden Fall.

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Viel Einordnung die nervt

Der Autor ordnet in langen Sätzen ein, damit seine Gesinnung ja richtig verstanden wird. Auch da, wo er längst kein Experte mehr ist.

Schöner wäre mehr Detail zu Ausbildung (darf er nicht?) und Selbstüberwindung (tut er schon recht gut)

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Interessante Einblicke

Ich wollte mich näher mit der Arbeit der Polizei befassen und bin so darauf gestoßen. Finde es sehr spannend.
Der Sprecher ist mir zu theatralisch.

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Selbsterklärtes Mittelmaß - Selbsterklärte Elite

Der Autor redet, als wäre er 40 Jahre beim SEK gewesen, tatsächlich waren es dann vier. Entsprechend ist der relevante Inhalt außerhalb des Selbstlobes und der Eigendarstellung doch sehr dünn. Dazu kommen klare Falschaussagen und Fehldarstellungen nicht nur zum Thema Kriminalstatistik. Die Tips zum Leben kommen in Zusammenschau nicht glaubhaft rüber und sind vollkommen überflüssig.

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