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Ich war nur ihr Prügelknabe
- Gesprochen von: Simone Strohmeier
- Spieldauer: 4 Std. und 21 Min.
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Inhaltsangabe
Im Gegensatz zu seinem Zwillingsbruder Jan ist Jens schüchtern und introvertiert. Während sein Bruder zu einem gut aussehenden, selbstsicheren Mann heranwächst, bleibt Jens in seiner Schüchternheit gefangen.
Nachdem er die Hoffnung auf die große Liebe schon fast aufgegeben hat, lernt er Doris kennen, die ihn zwar zum Mann macht, aber auch noch andere, sehr dunkle Eigenschaften mitbringt.
Als er begreift, was er sich mit Doris aufgehalst hat, steckt er schon zu tief im Strudel der Geschehnisse.
Das ist Jens' Geschichte.
HART
UNGESCHÖNT
SCHONUNGSLOS
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Das sagen andere Hörer zu Ich war nur ihr Prügelknabe
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Mareike A.
- 08.08.2024
Tolles Buch
ich schließe mich der vorherigen Rezension an.Es ist ja eine wahre Geschichte ,kann also nicht sagen ein super spannendes Buch, aber es ist so authentisch erzählt, Danke für deinen Mut ,den du aufgebracht hast deine Geschichte und Leidensweg zu erzählen. Ich wünsche Dir und deinem Sohn nur das Beste dieser Welt .Du bist ein toller Vater und hast richtig was aus deinem Leben gemacht . Du hast dein Herz am rechten Fleck .
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- K. K.
- 08.07.2024
Anfangs nicht so spannend
Schon sehr interessant, die Geschichte eine Mannes mal zu hören. Und ja, Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt. Danke für die Offenheit. Und weiterhin alles Gute!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sandra
- 09.07.2024
Sehr beeindruckende Lebensgeschichte und viel Mut um sie zu erzählen.
Beeindruckende Lebensgeschichte….Danke lieber Sven das du so viel Mut aufgebracht hast,deine Lebensgeschichte mit uns zu teilen und um den sicher vielen anderen Gleichgesinnten Mut zu machen.
Die Sprecherin hat sehr gut zur Geschichte gepasst.👍👍
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Sprecher
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Geschichte
- oetken3
- 16.09.2024
Es kann jedem passieren
Dies ist ein Thema, das unbedingt Beachtung fordert und ich glaube dem Protagonisten das erzählte.
Ich nehme von der Geschichte wenig mit, gerade weil ich selbst betroffen bin. An eine Narzisstin kann man auch mit Erfolg bei Frauen geraten. Ich stimme zu, daß spezielle Erlebnisse in Kindheit und Jugend einen anfällig für diesen Typ Mensch machen. Das für den Protagonisten und sein Umfeld Geld keine Rolle spielt, zeigt, das Geld nicht schützt, bzw. ihn als Opfer besonders interessant gemacht hat. Für die Befreiung aus der völlig missbräuchlichen Beziehung spielt es hier eine wesentliche Rolle; bei mir war das nicht so. Finanziell habe ich mir meine Flucht nicht leisten können und das habe ich noch Jahre gespürt. Ich wage zu behaupten, daß das der Regelfall ist.
Insgesamt ist mir die Erzählung zu kondensiert, sie lässt nicht spüren, daß das ein langer Prozess ist, bis man hoffnungslos verstrickt ist und wie jahrelang die Daumenschrauben immer weiter angezogen werden, bis man sich fast aufgegeben hat. Das der Protagonist ein stabiles Umfeld hatte, was wesentlich bei seiner Befreiung war, ist nicht die Regel. Narzissten isolieren ihre Opfer in kürzester Zeit von Familie und Freunden.
Trotz der gelungenen Flucht schmeckt das Ende der Geschichte schal. Friede, Freude, Eierkuchen (was ich dem Protagonisten von Herzen gönne), noch etwas Krimi. Wenn das wirklich so passiert ist, muss es so berichtet werden. Aber das ist meiner Meinung nach schon ein sehr spezieller Ausgang. Ich behaupte, die Majorität der Opfer, die entkommen sind, leben zunächst in prekären Verhältnissen, sind schwer traumatisiert und haben über Jahre mit der Verarbeitung zu tun. Wenn es noch gemeinsame Kinder gibt und diese wie in Deutschland üblich der Mutter zugeschlagen werden, ist ein völliger Kontraktbruch nicht möglich. Kinder sind meiner Meinung nach für Narzissten eine Waffe, die nicht aus der Hand gegeben wird. Die hier vorgestellte Täterin ist eine große Ausnahme, denke ich.
Es gibt Standards, die in jedem Missbrauch gleich sind, wobei kein Fall gleich ist und seinen eigenen Schrecken aufweist. Auch dieser.
Angesichts der Brisanz des Themas ist es nahezu egal, ich möchte trotzdem erwähnen, das die Sprechweise der Erzählenden und deren Stimmen das hören erschwert haben und das es zwischendrin überhaupt einen kurzen (unnötigen?!) Wechsel der Erzähler gegeben hat, hat mich ein Stück weit aus der Geschichte herausgerissen.
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