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Ice Ship - Tödliche Fracht
- Gesprochen von: Thomas Piper
- Spieldauer: 7 Std. und 32 Min.
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Inhaltsangabe
Der Schauspieler Thomas Piper, geboren 1941 in Berlin, lieh seine markante Reibeisenstimme Nick Nolte, Harvey Fierstein und Tony Danza. Neben seiner Arbeit für Film und TV ist er als Musiker tätig.
Die Autoren
Douglas Preston arbeitete jahrelang am Naturhistorischen Museum in New York und verfasste mehrere Sachbücher zu wissenschaftlichen Themen. 1995 schrieb er gemeinsam mit dem ehemaligen Verlagslektor Lincoln Child den international gefeierten Wissenschaftsthriller "Relic", dem sieben Weltbestseller folgten.
Das sagen andere Hörer zu Ice Ship - Tödliche Fracht
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Peter S.
- 15.01.2024
Habgier trifft Monstermeteorit
Ja, ein typisches Beispiel für das Autorenduo. Keine große Weltliteratur und kein Nobelpreis. Sondern ordentliches Handwerk für viele. Spannend und gut erzählt, manchmal etwas überzogen, aber immer unterhaltsam.
Wie bei vielen von ihren Büchern gibt es ein offenes Ende, aus dem der Untergang um die Ecke schaut.
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Gesamt
- skump
- 16.10.2009
sehr unterhaltsam
Ist mein erstes Hörbuch von diesen Autoren und ich fand es gut, was soll ich mehr sagen!
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Gesamt
- ahimmelmann
- 02.02.2009
etwas zäh
leider so ganz anders als die pendergast romane von dem autorenteam. bis es spannend wird zieht es sich ziemlich...
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Gesamt
- frank13xl
- 19.05.2013
Ein typicher Preston and Child
Das Hörbuch hat alles was es braucht, guten Vorleser, viel Spannung, eine gute und runde Geschichte. Das Autoren Duo weiß was gut ist.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dirk
- 30.11.2020
Spannend
Spannend geschrieben wenn auch nicht mit derselben Spannung wie bei Pendergast dennoch sehr lesenswert mal etwas anderes
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- The Time Traveller
- 12.08.2022
Teils langatmig und nervend
Mir fehlte die Spannung, davon gab es zum Schluss ein wenig davon, ca. 85% des Hörbuch es waren unnötig. Wenn es eine Fortsetzung geben sollte, kann ich nur hoffen, dass diese spannender ausfällt.
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Gesamt
- Ernst Michalek
- 16.09.2010
Gute Idee, mangelhafte Umsetzung
Das Buch hat einen gemischten Eindruck bei mir hinterlassen: einerseits fand ich die Idee für den Plot gut. Andererseits wurde die Geschichte derart seltsam aufbereitet, dass mir sehr bald die Begeisterung ausgegangen ist. Hab mich bis ans Ende durchgequält, aber eher weil sonst die vergangene Zeit völlig sinnlos vergangen wäre. So geht sich wenigstens eine Rezension aus.
Denn so wie hier geschildert stellt sich der kleine Maxi das vor: man findet einen Meteoriten, der "das schwerste Ding ist, das je von Menschen bewegt wurde". Und diesen rollt man dann über eine Rampe von den Klippen einer Insel bei Kap Hoorn bei Schlechtwetter (wegen der besseren Tarnung) auf das dort ruhig wartende Schiff, das natürlich unbeirrt vom schlechten Wetter wie ein Bock wenige Meter vor den Klippen steht. Na klar...und das ist nur eine der technischen und seemännisch unglaubwürdigen Szenen, vor denen dieses Buch strotzt. Immer dann, wenn etwas technisch mehr als fragwürdig scheint, setzt die detailgenaue Erzählung aus, um kurz darauf beim bereits gelösten Problem wieder einzusteigen.
Gewürzt wird dieser Unfug davon, dass die Protagonisten, obgleich sie sich am Ende der Welt befinden, natürlich ALLES mithaben, dass zur Ausführung ihrer Operation nötig ist, egal welches Bergungsgerät gerade zu Bruch geht oder welchen Widrigkeiten man sich ausgesetzt sieht.
Wenn man dann noch den (zugegeben tollen) Sprecher Thomas Piper ganz verzweifelt rufen hört, dass "da draussen ein Sturm mit 8 Knoten Windgeschwindigkeit" auf das Schiff wartet (offenbar hat da jemand WindSTÄRKE und WIndGESCHWINDIGKEIT verwechselt), da beginnt man als Seekundiger schon leicht zu schwitzen und ob dieses hanebüchenen Unsinns fragt man sich, wofür man die Zeit besser verwenden hätte können. Null Sterne kann man nicht vergeben, einer ist Mindestmaß und den zweiten gibts zur Anerkennung für Thomas Piper, dass er es geschafft hat, diesen Schwachsinn bis zu Ende zu lesen, ohne seinen Enthusiasmus zu verlieren.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Bernd
- 15.12.2009
zu weit hergeholt und zu ausgedacht
Dies war mein erstes Buch von den beiden. Für mich war das alles zu dick aufgetragen. Omnipotente Gute, denen alles gelingt, ein Meteor aus einem Material weit jenseits von Uran mit pantastischen Eigenschaften. Wenn man wieder etwas anderes braucht, wird einfach in die Trickkiste gegriffen und irgendetwas hervorgeholt, das alles wieder ändert.
Nichts für mich.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- S. U.
- 03.04.2009
Bewährte Kost
Dies war nun mein drittes Hörbuch des Autorenduos Preston/Child und ich muss sagen, es war die bewährte Kost. Ein paar Wissenschaftler, ein fieser Bösewicht, eine schöne Frau, dazu ein spannender Plot und fertig ist das Strickmuster. Insgesamt gut gemachte Unterhaltung, aber kennt man einen - kennt man alle. Von daher nichts Neues und deshalb nur eine mittlere Bewertung.
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