ein wunderbares, anspruchsvoll verschlungenes Epos

Gerade bin ich noch kurz vor dem Ende, der letzten Schlacht und ich bin sehr gespannt.
Insgesamt ist die Reihe Drachenelfen ein wunderbares Epos verschiedener Völker und Götter. Anspruchsvoll verschlungene Stränge, in die man nach einem Wechsel jedoch immer wieder schnell reinkommt. Mit Schlachten, Einzelkämpfen, inneren Zwiespälten, Ehre, Moral, Intrigen ... alles was das Zeug hergibt ...
Und Detlef Bierstedt ist sowieso ein begnadeter Leser.
Empfehlenswert für alle, die Drachen, Götter, Elfen und andere fantastische Völker lieben!

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3 Leute fanden das hilfreich

Hat mich vollkommen vereinnahmt.

Sehr fesselnde Geschichte, hat mir sehr gut gefallen. Ich war bis zuletzt komplett in das Geschehen versunken.

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2 Leute fanden das hilfreich

Klasse

Herr Bierstedt hat wieder auf voller Länge überzeugt. Story hat mir sehr gefallen und mich mitgerissen.

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Etwas sehr unnötig in die Länge gezogen

Leider fehlt die Spannung, manche Passagen wurden überflüssigerweise eingeschoben und dehnten eine langweilige Stelle um so mehr…
Und dann werden plötzlich Jaheunderte übersprungen…was derweil mit den anderen Personen passiert bleibt alles ungewiss..

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Sehr gut, ABER

Es stört enorm, dass ständig mini-rückblicke kommen. Man kann solche Gedanken andeuten, ohne sie über 20 Sekunden voll ausschmücken zu müssen. Tatsächlich waren dies Momente wo ich stellenweise vorgespult habe, da es mich echt nervte...

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Eine phantastische Geschichte!

Zum 3. Mal habe ich die Erzählung der Drachen, Devantaren, Alben, Elfen und dem magischen kleinen Volk und natürlich den in dieser Zeit lebenden Menschen in voller Gänze angehört.

Und auch dieses Mal wieder haben sich mir einige Situationen und Handlungen in ganz neuer Sichtweise offenbart. Es ist eine Irrfahrt der Gefühle, wenn man in der Lage ist, sich in eine ganz andere Welt zu versetzen und dadurch das Erleben dieser für sich selbst zu verinnerlichen.

Nach dem Ende der Erzählung ist die Fortsetzung des realen Lebens wie eine eiskalte Dusche und es drängt sich der Wille auf, sich sofort in eine andere ähnliche Geschichte zu versenken. Jetzt weiß ich z. B. auch, woher der Devantar mit dem Eberkopf so plötzlich bei den ff. HB‘n „Die Elfen“ aufgetaucht ist.

Und vermisst habe ich auch den weiteren Verlauf des Lebens von Emmerell und Meliander dazwischen, bis ich nun auch hierzu ein HB gefunden habe, welches ich vor langer Zeit bereits gehört habe, leider völlig aus dem Kontext gerissen. Das hole ich nun nochmals nach, bevor es mit der Geschichte in der Albenmark zeitnah weitergeht, was ich in der HB-Vorschau erfreulicherweise entdeckt habe!

Mit der hierzu genau passenden Stimme des Vorleser‘s, Herrn Detlef Bierstedt. Es sind lange Hörbücher, welch eine Freude, da ist es vorteilhaft, eine angenehme und ausdrucksstarke Stimme zu vernehmen, die das Zuhören auch tatsächlich aufmerksam bis zum Schluss möglich macht.

Also für Fans dieses Genres ist diese Art Geschichte das absolute Sahnehäubchen. Absolut hörenswert!

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Berger als Martin

Einfach Spitze,
Spannung bis zu Schluss.
k oennte so weitergehen.
Schade dass die Einzelschicksale
nicht weiterverfolgt wurden.

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Danke

Danke für die Zeit die der Sprecher aufgewandt hat um diesen Epos vorzulesen.

Danke an Bernhard Hennen das er wieder eine so epische und fesselnde Geschichte in Worte gefasst hat.

und Danke: Spoiler!!!

danke das Artax und Shaya ihr "Happy Ending" bekommen haben.

Schade nur das Narek/Daron oder Ashot nie erfahren haben das sie sich für ihren besten Freund bzw. den besten Freund vom Vater geopfert haben, ich hätte es ihnen gewünscht.

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Unvollständiger Abschluss - da kommt noch was nach

Es ist schon sehr spannend zuzuhören, was passieren wird, müssen doch drei Haupthandlungsstränge und zahllose Nebenhandlungen zu einem Ende geführt werden. Zwei davon werden tatsächlich zu einem ganz passablen Ende geführt. Der Strang, von dem diese Buchreihe ihren Namen hat, ist selbst am Ende des Buches noch nicht zu Ende - was zugegeben ein wenig enttäuschend ist. Im Vgl. zu den Büchern vorher ist es aber im Großen und Ganzen sehr gut gelungen. Das ständige Hin- und Herspringen zwischen den Handlungssträngen hält zwar die Spannung, ist aber nicht gut für das Verständnis, was genau wo und aus welchem Grund passiert. Besser wäre es gewesen, die Stränge geschlossener zu erzählen. D. Bierstedt macht seine Sache so weit ganz gut, aber überragend ist es leider auch nicht - für meinen Geschmack ein wenig zu monoton und manchmal etwas zu abgehackt.

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Genial

Die Geschichte ist einfach immer wieder genial, wenn sie auch inhaltlich mit ein paar Fehlern bestückt ist.
Aber ich liebe die Geschichte und kann darüber hinwegsehen 😊👍

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