unglaublich

toll geschrieben, zwei Themen über die keiner sprechen mag lebendig, hörbar, verständlich, total empathisch rüber gebracht, ohne Angst zu erzeugen. Sprecher toll, wie bei den beiden Vorgängern auch. Danke.

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Leider der letzte Teil!

Das ist leider der letzte Teil einer wunderschönen, unterhaltsamen, interessanten, bewegenden und humorvollen Trilogie.
Ich würde mir wünschen, dass viele Heimleitungen das lesen oder hören, dass es viele Alanito- bewegen gibt und ganz viele Henrik Groens!
Lesen/hören unbedingt empfehlenswert!

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Wunderbar und traurig,

der letzte Teil der Tagebücher, ich habe den alten Herrn und seine Freunde ins Herz geschlossen und werde sie vermissen.

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Hendrik Groen mein toller alter Held

Also nun habe ich ale 3 Tagebücher von Hendrik Groen gehört und ich bin einfach total begeistert was dieser alte Herr in seinem Leben erlebt hat und das er uns die letzten Jahre daran hat teilhaben lassen, ich werde Ihn vermissen. Ich habe jede Zeile in seinen Tagebücher genossen, jeden den er in seinen Altenheim Tagen kennengelernt hat, ist für mich genauso real gewesen als wenn ich dabei gewesen wäre. Ich kann diese 3 Tagebücher nur wärmstens empfehlen, weil man wirklich sich hinfühlen kann, wie es ist wenn auch wir mal in diesem Alter sind. Der Sprecher Felix Manteuffel hat eine sehr sympathische Stimme und ist sehr empatisch mit seiner Aussprache 5 Sterne +

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Sehr schön

Nicht so witzig wie die ersten beiden Teile aber eine schöne und traurige Fortsetzung, welche sich gekonnt mit der Thematik von Demenz auseinander setzt.
Der Sprecher hat wieder grandios gelesen.

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Ein sehr gelungener Abschluss

Dieses Hörbuch ist nun ein sehr, sehr gut gelungener Abschluss und ein Muß für alle die die ersten Bücher gerne gehört haben.
Aber Vorsicht am Ende hat man mindestens feuchte Augen. Natürlich ist der Leser wieder perfekt.
Und ja, die Coronamaßnahmen entstammen ihrer Zeit und man ist versucht beim Hören einzuschreiten, um aus der quasi Zukunft
zu sagen:"Macht es doch so und so, nehmt es ernst, die Katastrophe nimmt ja erst Fahrt auf". Aber das geht ja nicht und dem künftigen
Hörer sei gesagt, Hendrik stirbt nicht und bekommt kein Corona.

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2 Leute fanden das hilfreich

Rührig und vergnüglich

Die Geschichten von Hendrik Groen sind so aus dem Leben gegriffen und rührend und ebenso in der Einfachheit ergreifend. Manchmal frage ich mich, was jemand, der mich mit diesem Hörbuch auf den Ohren beim Hundespaziergang beobachtet, wohl denkt. Mal muss ich lachen, dann kommen mir wieder die Tränen....
Hervorragend gelesen.

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1 Person fand das hilfreich

Ein sehr schwieriges Thema einfühlsam erzählt

Dieses ist also der Schluss dieser Trilogie. Wir müssen Abschied nehmen von dem Protagonisten, den wir doch inzwischen so gut kennengelernt und ins Herz geschlossen haben. Auch hier ist es wieder gelungen, das schwierige Thema liebevoll und mit Humor rüberzubringen. Ich möchte mich bedanken bei dem Autor und bei dem wunderbaren Sprecher und kann alle 3 Hörbücher absolut empfehlen!!!

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Ich werde ihn vermissen...

Der 3. Band von und über Hendrik Groen, den grantig-sympathischen Bewohner eines niederländischen Seniorenheims, ist der kürzeste und zu gleich schwermütigste und letzte Teil nach Eierlikörtage und Tanztee.

Hendrik Groen, der passionierte Tagebuchschreiber, ist hier mittlerweile 90 Jahre und kämpft mit einer fortschreitenden Demenz.

Sind Eierlikörtage und Tanztee häufig noch, neben einigen traurigen Ereignissen, zum Schmunzeln, merkt man bei Herrenabend von Anfang an, dass hier das Ende des Protagonisten in irgend einer Art und Weise bevorsteht.

Herrenabend ist so zugleich auch zarter und intimer als die vorherigen Episoden. Ab und zu gab es natürlich auch hier witzige Passagen aber der Fokus war definitiv ein anderer.

Ich für meinen Teil habe alle drei Teile genossen und werde Hendrik Groen, den Club Alanito und die übrigen Heimbewohner und sonstigen Charaktere vermissen.

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8 Leute fanden das hilfreich

ein trauriger Abschied

Das letzte Tagebuch von Hendrik Groen und wir müssen Abschied von ihm nehmen, auch wenn er nicht stirbt. Sicher hat jeder von uns schonmal darüber nachgedacht, was es bedeutet, sich selbst zu verlieren, falls die Alzheimer Krankheit ihn/sie heimsucht. Ein sehr berührender Abschied von Hendrik, der mich mit dem Manko dieses Buchs versöhnt, dass (andere schrieben es auch schon in ihren Rezensionen) er (oder ist es nicht vielleicht der Autor selbst?) sich abwertend über die Corona-Maßnahmen auslässt. Man kennt zwar aus den ersten Büchern, dass es auch mal politisch wird (Pflegesituation in den Niederlanden) aber in diesem Buch finde ich Kritik an den Vorsichtsmaßnahmen unangebracht. aber das mag jeder Hörer/Leser für sich bewerten. Letztlich tut es dem Buch keinen Abbruch.

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