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Herc

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Herc

Von: Phoenicia Rogerson
Gesprochen von: full cast
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Über diesen Titel

Winner of the Somerset Maugham Award

Waterstones best book of the year 2023

'A remarkable feat of storytelling' Rosie Hewlett

This should be the story of Hercules: his twelve labours, his endless adventures…everyone’s favourite hero, right?

Wrong.

This is the story of everyone else:

Alcmene: Herc’s mother (She has knives everywhere)

Hylas: Herc’s first friend (They were more than friends)

Megara: Herc’s wife (She’ll tell you about their marriage)

Eurystheus: Oversaw Herc’s labours (He never asked for the job)

His friends, his enemies, his wives, his children, his lovers, his rivals, his gods, his victims.

It’s time to hear their stories.

Herc gives voice to the silenced characters, in this feminist, queer (and sometimes shocking) retelling of classic Hercules myth.

©2023 Phoenicia Rogerson (P)2023 HarperCollins Publishers Limited
Fantasy Historisch Märchen
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Kritikerstimmen

‘Alternately hilarious and shocking, this is an astonishingly vivid retelling of the story of Hercules, and these are not the Greek myths I learned in school.’ Jodi Taylor, author of Just One Damned Thing After Another

‘A brilliant debut! Rogerson has produced a fresh and totally original retelling of the Hercules myth. For the first time, long-silent characters from the hero’s story are given a voice. They provide a sparkling new perspective on the club-wielding, all-daring son of Zeus. A Herculean triumph of creative writing... Finally, a Hercules for the twenty-first century!’ Alex Rowson, author of The Young Alexander

‘A rollicking ride through Greek mythology, Herc tells the story of the famous hero through his impact on the people around him. By turns quippy, hilarious, and shocking.’ Luna McNamara, author of Psyche and Eros

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Verirrt im Labyrinth

Also, 'Herc' von Phoenicia Rogerson hatte ich mir echt spannend vorgestellt! Die Idee, Herkules' Geschichte durch die Augen seiner Eltern, Gefährten und anderen Sidekicks zu erzählen, klang für mich nach einer frischen Brise in der alten Mythologie. Aber Junge, Junge, das war wie ein Labyrinth ohne Faden! Mit so vielen Charakteren aus der griechischen Mythologie habe ich mich gefühlt wie beim ultimativen Götter-Who's-Who ohne Spickzettel. Ich muss zugeben, ohne das Glossar am Ende wäre ich vollkommen aufgeschmissen gewesen. Und selbst mit, war's eine Herausforderung, die ganze Sippschaft auseinanderzuhalten. Ich mein, wenn sogar die Autorin Iphitos und Iphikles durcheinanderbringt, wie soll ich da mithalten? Ehrlich gesagt, ich glaube, das Buch ist eher was für Hardcore-Mythologie-Fans, die schon alles wissen und sehen wollen, wie's auch anders gehen könnte. Für mich, der ich nur mit den Basics vertraut bin, war es mehr ein Rätselraten als ein Lesevergnügen. Und dann die Sprache! Ich mag's ja, wenn's lebhaft zugeht, aber das war mir zu effekthascherisch. Statt episch fühlte es sich für mich eher nach einem Versuch an, mit Gewalt modern und schrill zu sein. Kurz gesagt, 'Herc' ist sicherlich für einige ein Fest, aber ich lasse es wohl bei diesem einen Mal bleiben. Auf Wiedersehen, Herkules, und nimm deine unzähligen Freunde gleich mit!

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