Grandhotel Angst
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Gesprochen von:
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Julia Nachtmann
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Von:
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Emma Garnier
Über diesen Titel
Italien, März 1899. Die junge Nell reist mit ihrem Mann Oliver an die ligurische Küste, um in Bordighera ihre Flitterwochen zu verbringen. Das Paar logiert im luxuriösen Grandhotel Angst. Nell ist von dem großartigen Gebäude, dem exotischen Hotelpark und dem Blick aufs funkelnde Meer fasziniert. Doch zu ihrer Überraschung kennt Oliver nicht nur bereits das Personal und einige Gäste, sie scheinen auch Geheimnisse zu teilen. Als ein Hotelgast überraschend verstirbt, beginnt Nell nachzuforschen. Und stößt auf eine Geschichte von Schuld und Verrat - und auf eine unheimliche Legende, die sie in ihren Bann zieht. Bis Nell plötzlich selbst im Verdacht steht, ein Verbrechen begangen zu haben.©2017 Penguin Verlag (P)2017 der Hörverlag
Beschreibung von Audible
Der Glanz des Bösen
Ein junges englisches Paar begeht seine Flitterwochen im ligurischen Grandhotel Angst in Bordighera am Mittelmeer. Inmitten herrlicher Terrassen von wilden Olivenbäumen, duftendem Jasmin und afrikanischen Tamarisken gelegen, sind es nur wenige Gehminuten zu dem kleinen Fischerhafen. Ein Ort wie er romantischer nicht sein könnte - doch schon bald offenbart sich ein dunkles Geheimnis: Der Ehemann scheint Personal und Gäste bereits zu kennen, was Nell verwirrt zur Kenntnis nimmt. Als ein Hotelgast plötzlich unter seltsamen Umständen zu Tode kommt, beginnt die junge Frau Nachforschungen anzustellen - und wird selbst bald verdächtigt, eine Verbrecherin zu sein...
Das sagen andere Hörer zu Grandhotel Angst
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon-Kunde
- 01.09.2017
Mein Urgrossonkel
Nebst der gut geschriebenen Geschichte liess sie mich in die Vergangenheit meiner Vorfahren eintauchen. Adolf Angst war mein Urgrossonkel. Es freut mich sehr, dass sein Hotel als Kulisse diente. Ich danke Emma Garnier für ihre Recherchen und das daraus entstandene Buch.
Susanne Angst
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4 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 16.08.2017
Schöner Krimi mit historischem Flair
Zunächst einmal gefällt mir die Sprache der Autorin sehr. Die Italienische Riviera um 1900 lebt vor dem inneren Auge auf. Die Architektur, die damalige Landschaft, auch Gesellschaftliches, scheinen sehr gut recherchiert worden zu sein. Man merkt der Geschichte an, dass sich die Autorin lange mit disem Hotel, das es offenbar wirklich einmal gegeben hat, befasst hat. Toll, was aus Ruinen entstehen kann! Spannend auch die Idee, eine Spukgeschichte einzubauen, gewissermassen in Anlehnung an die Gothik-Literatur, wie aus dem Roman hervorgeht. Sie gibt der Geschichte die Würze, da man lange nicht weiss, ob die Geschehnisse von Geisterhand beeinflusst werden.
Gut gelungen auch der Perspektivenwechsel Italien - England, die Landschaftsbeschreibungen sind sehr atmosphärisch.
Es ist kein Krimi mit möglichst viel suspense. Wer jedoch einen gemächlichen Erzählstil mit Liebe zum Detail mag, kann sich auf einen schönen Krimi freuen.
Die Sprecherin ist ausgezeichnet.
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5 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Fenta2000
- 13.08.2017
Zusammenhangsloses seichtes Gefasel
selten so ein sinnentleertes, seichtes Hörbuch gehört
Hauptprotagonistin junge Frau (natürlich wunderschön, klein, zierlich, mordsintelligent, im Leben stehend...und hier fehlt mir der lautes Gelächter Smiley) fährt mit - wie sich dann irgendwie (und ich meine irgendwie) herausstellt geheimnisumwaberten älteren Ehemann (natürlich, reich, erfolgreich, wunderschön...)in ein Hotel in Italien.
So, und ab hier wirds wirr und so seicht, daß der Boden nicht auslotbar ist.
Beim Betreten greift sich ein Dienstmädchen ans Herz da Protagonisitn wohl vormaliger Besitzerin wie aus dem Gesicht geschnitten- diese als Portrait an der Einganshallenwand- wirr, wirr, wirr,- gefasel- gefasel- wohl jetzt als Geist im Hotel, die Hirne junger Frauen befallend aus Mordlust an denen die ihr einst das Land nahmen (?!?)
Protagonistin - inzwischen mit düsterem Ehemann - versucht das Gehemnis, welches sich dem Hörer nicht erschliesst und nicht mal die Bohne interessiert der sagenumwobenen Vorbesitzerin zu lüften. Nicht ohne Seitenakteure die unheilschwangere Dinge von sich geben, dies aber in merkwürdigerweise komplett unspannend erzählter Form die schon selbst eine Kunst ist. So erfährt die Protagonistin dass der Spiegel in den sie just am vormittag sah der wäre, der vom abgebrannten Haus der Vorbesitzerin übrig wäre, durch ihn würde der Geist den Körper befallen wenn Frau reinschaut.
Nun lebt sie in Furcht, denn- man mags nicht glauben, sie hatte ja schon immer diese schwere Form der Wahrnehmung des Übernatürlichen.
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insgesamt Aneinanderreihung völlig banaler unglaubwürdiger Szenen die in meditativer Belanglosigkeit erzählt werden.
Falls jemand schlecht einschläft und nicht zu Aggressionen bei vorgetragener Dummheit neigt, nur zu
Leider habe ich es nicht geschafft zu Ende zu hören, nicht das da was mein Hirn befällt
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19 Leute fanden das hilfreich