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Ginsterhöhe Titelbild

Ginsterhöhe

Von: Anna-Maria Caspari
Gesprochen von: Julian Mehne, Walter Kreye
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Inhaltsangabe

Eine Geschichte von Liebe und Mut in unruhigen Zeiten.

1919: Körperlich und psychisch schwer versehrt kehrt der junge Bauer Albert Lintermann in sein Heimatdorf Wollseifen zurück. Eine Handgranate hat ihm das halbe Gesicht weggerissen, und seine Frau Berta und der fünfjährige Sohn Karl begegnen ihm zunächst mit Abscheu und Kälte. Doch es gelingt ihm, seinen Platz in der Familie und der Dorfgemeinschaft wiederzufinden und auch Berta kann sich ihm wieder annähern. Sie bekommen weitere Kinder, Hof und Dorf florieren – bis Inflation und schließlich die Braunhemden in die karge ländliche Idylle einfallen und die Gemeinschaft unwiederbringlich auseinandergerissen wird.

Die berührende Geschichte wird von Julian Mehne und Walter Kreye mit viel Einfühlungsvermögen gelesen.

©2022 Ullstein Buchverlage (P)2022 Hörbuch Hamburg HHV GmbH

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Beschaulich

… man lernt nie aus. Die Geschichte des Ortes war mir bisher nicht bekannt. Auch wurden weitere Themen eingebracht, die nicht alltäglich sind. Fortschritt in der Landwirtschaft, Vogelsang, Talsperrenbau…
Die Hauptfiguren wachsen einem mit der Zeit zwar etwas ans Herz, allerdings war die Handlung an sich nicht gerade spannend. Man weiß ja, worauf es politisch hinausläuft und man begleitet den Erzähler durch den Lauf der Zeit und von einem Schicksalsschlag zum anderen. Es gibt viele kleine zwischenmenschliche „Baustellen“, die mich aber nicht mitgenommen haben. Die große Story wurde nicht eingewoben.
Die regelmäßig eingeschobenen Tagebucheinträge des Dorflehrers raffen die Geschichte und geben Input zur jeweiligen Entwicklung in Politik, Kriegsführung, Dorfleben.

Wer sich für Anekdoten, Besonderheiten und unbekannte Themen aus der Eifel, der Weimarer Republik und des 2. WK interessiert, sollte dieses Buch nicht verpassen.

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Hatte mir mehr von dem Buch erwartet

Nachdem die örtliche Presse begeistert von "Ginsterhöhe" berichtet hatte, war ich gespannt auf dieses Buch.

Zu Beginn des Romans war ich mehr als einmal versucht aufzugeben. Er mutete an, wie eine Aneinanderreihung von "Schaut her, ich kenne mich in der Eifel aus." Gefühlt in jedem dritten Satz wurden die Namen der Ortschaften der Umgebung in den Vordergrund gestellt, auch wenn sie nicht wirklich etwas zur Sache taten. Ich wohne selbst in diesem Bereich und habe die Schule in Schleiden besucht. Einige meiner Vorfahren stammen aus Wollseifen. Für Menschen hier aus der Region hätte es gereicht die Orte ein oder maximal zweimal zu erwähnen. Dann wusste man, welches Krankenhaus, welcher Markt, welcher Bahnhof oder welche Schule gemeint war und hatte sie sogar bildlich vor Augen. Für Ortsunkundige wahrscheinlich total überflüssige Wiederholungen (weil es eben nichts zur Sache tut wie die Orte heißen), die einen manchmal eher an einen Wanderführer denn als einen Roman erinnern. Nicht zuletzt auch begünstigt durch den monotonen Sprecher der Geschichte.
Irgendwann wurde zumindest die Handlung interessanter und ich wollte doch noch wissen, wer den Krieg denn nun überlebt hat.
Ich hoffe nur, dass man für die beiden nächsten Bücher einen anderen Sprecher verpflichtet. Gelangweilter kann man schon fast kein Buch präsentieren. Die Einschübe aus dem Tagebüchern waren da eine willkommene Abwechslung.

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