Für immer die Alpen
Roman
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Gesprochen von:
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Johann von Bülow
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Von:
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Benjamin Quaderer
Über diesen Titel
Der fulminante Debütroman über einen der größten Steuerskandale aller Zeiten.
Staatsfeind Nummer 1 zu sein ist nicht leicht. Das gilt auch dann, wenn dieser Staat einer der kleinsten der Erde ist: das Fürstentum Liechtenstein. Johann Kaiser, Sohn eines Fotografen, Weltenbummler, Meister der Manipulation, lebt unter falschem Namen an einem unbekannten Ort.
Mit dem Verkauf gestohlener Kundendaten einer großen Bank hat er so gut verdient, dass es sich unbesorgt leben ließe - wären da nicht die Verleumdungen aus seiner Heimat, die aus ihm einen Verräter machen wollen. Im Versuch, die Deutungshoheit über sein Leben zurückzuerlangen, greift Johann zu Stift und Papier.
Benjamin Quaderer hat einen tollkühnen Debütroman geschrieben über die Macht des Geldes und die Macht des Erzählens. Das Porträt eines Hochstaplers, der die Gesellschaft spiegelt, die er betrügt.
©2020 Luchterhand Verlag (P)2020 der HörverlagDas sagen andere Hörer zu Für immer die Alpen
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Gregor de Faber
- 18.09.2023
Schade. Viel Potential, aber nicht genutzt.
Zuerst der Sprecher, da dieser seine "Aufgabe" wie immer hervorragend erledigt. Sehr angenehm und immer klar wird die Geschichte erzählt.
Die Umsetzung der "Streichungen" ist dagegen eine Zumutung. Allerdings fallen diese in den zweiten Teil der Bewertung, welche die Geschichte betrifft.
Das Potenzial der Geschichte um den Hochstapler sowie den Finanzskandal in Liechtenstein ist riesig. Nach wenigen Minuten hat mich die Geschichte gefangen.
Doch dann wird es immer chaotischer, als die Erzählung zwischen Gegenwart und Vergangenheit springt.
Was aber die ganze Spannung und Freude zunichte macht, sind die unnötigen Streichungen von Namen und Orten, gerade im letzten Abschnitt, welche im Hörbuch mit einem "Piep" umgesetzt sind.
Wenn ein Satz: "Mehr (Piep, Pieeeep, Piep, Piep) kann (Pieeeep, Pieeeep, Piep) ich (Piep, Piep, Piep, Pieeep, Piep) leider (Piep, Piep, Pieeep,Pieeeep) sagen!" umgesetzt wird um den Umgang mit den "Geheimdiensten" zu schildern, ist das nicht nur fragwürdig, sondern schlichtweg ganz großer Schwachsinn.
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