Ein echter Eschbach

Zunächst plätschert der Text dahin, man fragt sich, wohin er führen soll. Doch dann erweitert sich die Sicht auf ein Thema, das gesellschaftssprengend sein könnte. Unsere Politiker, die uns das Mittelalter als Fortschritt predigen, sollten sich ertappt fühlen.

Dieser Roman kann ohne Abstriche in eine Reihe mit „Ausgebrannt“ und „Eine Billion Dollar“ desselben Autors gestellt werden.

Empfehlung!

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60 Leute fanden das hilfreich

Für mich das enttäuschendste Buch von Andreas Eschbach

Ich bin eigentlich ein großer Fan von Andreas Eschbach, aber dieses Buch hat nicht meinen Erwartungen entsprochen.

Grundsätzlich, die Story bietet großes Potential. Allerdings wird dieses nicht ausgeschöpft.. Der Storyaufbau zieht sich, wie ein Kaugummi, die Geschichte ist leider vorhersehbar und zum Schluss hin fühlt es sich so an, als ob Andreas das Interesse verloren hat und das Buch sehr sehr schnell beenden wollte.

Back to the roots bitte :-)

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34 Leute fanden das hilfreich

Tolles Buch

Andreas Eschbach finde ich immer super. Auch diesmal eine gut durchdachte und spannend erzählte Geschichte mit einem überraschenden Ende (mehr sag ich nicht ;-)
Von mir eine volle Empfehlung.

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1 Person fand das hilfreich

Mal wieder eine super spannende Zukunftsvision!

Wieder Mal ein tolles Hörbuch und bis zum Ende spannend. Die Geschichte ist interessant und gleichzeitig beklemmend realistisch. sowas liebe ich. Sehr empfehlenswert!

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1 Person fand das hilfreich

Böse Dystopie

Das Buch ist interessant, hat nachvollziehbare, gruselige Gedankengänge, was die wahren Herrscher der Welt betrifft und die Menschheit allgemein, auch gut gezeichnete Charaktere. Würde es aber niemandem empfehlen, der sich in Krisenzeiten sowieso schon unwohl fühlt. Düstere und gemeine Story von einem vermeintlichen Paradies.

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Was hoffentlich nicht eintrifft

Andreas Eschbach ezählt eine Zukunft in gerade einmal 40 Jahren die hoffentlich nie so eintrifft.
Am Ende des spannenden Romans bleibt man sprachlos allein.

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Sensationell aktuell

Andreas Eschbach greift hochaktuelle Themen auf und projiziert sie in die Zukunft. ganz wie seine anderen Bücher, spannend, fesselnd, schlau und vielschichtig.

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Ein Blick in unser Morgen?

Ein spannendes Hörerlebnis, bei dem ich nicht aufhören wollte! Matthias Koeberlin unterstreicht mit seinen verschiedenen Stimmfarben die Geschichte - aus meiner Sicht eine sehr gute Wahl.
Ja - und ob Andreas Eschbach uns nun eine spannende, aber unrealistische Verschwörungstheorie oder ein glaubhaftes Szenario serviert - das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Unser heutiges Lebensumfeld finden wir hier als Erinnerungen der Protagonisten oder als historische Fakten wieder. Ob die gezeichnete Zukunftsvision des Jahres 2064 real werden kann, werden viele von uns noch selbst erleben. Ist eine lebenswerte Zukunft? Das ist definitiv Geschmackssache.
Auf jeden Fall anhören!

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Zwei Seiten

Okay, ganz nett.
So oder so ähnlich wird es wohl kommen, zumindest was das ‚Bedingungslose Grundeinkommen’ betrifft. Daher: Wehret den Anfängen und bekämpft den Müßiggang!
Das Ende und die Erklärung des großen Ziels ist dann aber extrem konstruiert.
Egal, kann man hören, ist kurzweilig und interessant.

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Gruselige Zukunftsaussichten…

Die Geschichte ist spannend und reisst viele aktuell diskutierte Themen an und spinnt sie teilweise weiter… KI, bedingungsloses Grundeinkommen, Legalisierung von Drogen, Bargeldabschaffung, Klimakrise… Den einen Stern musste ich abziehen, da die Story in der Gesamtheit dann doch ein wenig flach ist und mich außerdem die unpassenden Namen einiger Protagonisten gestört haben… ich zumindest kenne keine Leute die Anfang der 90er oder in den 2000ern geboren wurden (das Buch spielt im Jahr 2063) die Gottlieb oder Raimund heißen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Da hat sich Herr Eschbach irgendwie vertan.

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