Ein würdiger Abschluß

Natürlich kann es keinen echten Menschen geben, wie SA Pendergast. Aber das darf man auch nicht erwarten. Also Finger weg, wenn jemand gerne realistische Menschen in Büchern wiederfinden will.
In diesem Buch muß er mit einem Verlust fertig werden, den er vor 15 Jahren schon einmal erlebt hatte. Daran zerbricht er fast. Eigentlich dachte ich, daß diese Entwicklung nicht zu den anderen Büchern passt, doch dann wurde eine neue Seite aufgeschlagen und irgendwie stimmig zusammen gesetzt.
Die Bücher des Autorengespanns muß man mögen. Sie sind spannend, Film reif und meist weit weg von einer möglichen Realität. Aber es macht Spaß zuzuhören. Mit Detlef Bierstedt ist ein hervorragender Sprecher aktiv. Es macht immer wieder Freude ihn zu hören. Danke

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3 Leute fanden das hilfreich

Sehr spannende Story

Eine sehr spannende Geschichte oder besser gesagt mehrere verschiedene Geschichten, die oft sehr unerwartete Wendungen nehmen.
Man kann mit den Protagonisten sehr gut mitfühlen und ist am Ende über den positiven Ausgang froh.

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Jammern auf höchstem Niveau

Nach dem abrupten Ende von "Fever" war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung der wirklich genialen Pendergast-Reihe. Leider muss ich jetzt feststellen: "Fear" ist die bisher schwächste Folge. Wobei die Einschätzung "schwach" jammern auf höchstem Niveau bedeutet.

Zu Anfang ist Pendergast so zerbrechlich wie nie, er taumelt einem wohl geplanten Suizid entgegen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Diese Ouvertüre schließt bezüglich ihrer Spannung, der Originalität der Ideen und ihres Erzähltempos nahtlos an die Qualität der Vorgängerromane an. Doch dann entwickelt sich der Hauptstrang der Erzählung plötzlich zu einem eindimensionalen Strom der Ereignisse.

Brillant inszenierte Überraschungen, die eines der Markenzeichen der Reihe sind, lassen auf sich warten. Vergleicht man "Fear" mit "Relic" oder "Cult", zwei wirklich genial inszenierten Stories, fällt der Qualitäts-Unterschied drastisch auf. Preston/Child setzen viel mehr auf hinlänglich bekannte Action-Szenen. Der reißerische deutsche Titel des Buches, "Grab der Angst", passt im negativen Sinn dazu, denn im ganzen Roman kommt kein solches vor.

Viele Szenen, wie die Schlusspassage, sind unrealistisch und nachlässig konstruiert. Genau die Vermeidung solcher Fehler war die große Stärke der Pendergast-Romane. Es scheint, der Zeitdruck forderte seinen Tribut. Dennoch: Für Fans der Serie ein Muss, denn die Geschichte bereitet viele kommende neue Entwicklungen vor, die auf Plots in gewohnter Qualität hoffen lassen.

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7 Leute fanden das hilfreich

Bisher der schwächste Teil der Reihe

In manchen Teilen zu durchschaubar. Die wissenschaftlichen Erklärungen zu grob unsinnig, zu viel halbgare Nebenhandlung, die wie eingeklebt wirkt. Ich hoffe auf die weiteren Teile.

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Spannende Forsetzung

Als erstes möchte ich anmerken, dass dieses Buch nur jenen Hörern zu empfehlen ist, die auch alle anderen Romane kennen. Die beiden Autoren greifen geschickt mehrere Handlungsstränge aus vorher veröffentlichten Büchern auf, aus diesem Grund denke ich, ein "nicht Eingeweihter" könnte die Geschichte als Zumutung empfinden, da das "Background-Wissen" - bestehend aus Personen und Vorgeschichten - einfach fehlt.

Ansonsten ist es ein gewohnt spannender Stoff, gut erzählt, mit den üblichen authentischen Akteuren, interessanten, schillernd dargestellten Schauplätzen und natürlich dem genialen Pendergast. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen ... ohne Helen, die ich persönlich etwas anstrengend fand.

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Pendergast, endlich...

wieder da :-) Ich bin wie immer begeistert, ich schliesse mich trotz Begeisterung einer anderen Rezension an: teilweise etwas übertrieben aber eben PENDERGAST und der darf das.

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Gut aber teils gestelzt

Insgesamt gute Geschichte und spannend bis zum Schluss. Aber sehr oft wirken Sachverhalte sehr gestelzt und künstlich, alles fügt sich "wie von Zauberhand" und zufällig sind immer und überall die richtigen Objekte zur Hand.

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Deutsche sind wieder mal die Bösen…

Toller Sprecher einer verschwurbelten Geschichte, die Pendergast zur Abwechslung mal verletzlich erscheinen lässt. Trotzdem schaffen es die Autoren, dass ich bis zum Ende dran bleibe -Pendergast bekommt natürlich die Kurve- und den nächsten Band im Anschluss downloade.

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Teils etwas langfädig

Eine spannende Geschichte aber leider teilweise etwas langfädig. Wollen wir in einem Buch seitenlange Schilderungen von Kämpfen, Verfolgungsjagden und Schlachten? Wir sind doch nicht im Kino...

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Nur Gut. Schade.

Bierstedt ist für mich einer der überragensten Sprecher überhaupt. Trotzdem ist es ihm nicht möglich, mehr aus einer schwachen Story zu machen, als da ist. Insgesamt schwach und zu viele Handlungsstränge. Vielleicht Ansichtssache. Mäßig guter Zeitvertreib, mehr aber auch nicht. Gibt definitiv bessere Preston&Childs.

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