Ein wenig Vorhersage, aber nette Unterhaltung

Ich liebe die Sprecher dieser Serie und zum abschalten, ist diese Geschichte sehr nett und kurzweilig. An die Originale von Conan Doyle kommen eben nur wenige Geschichten ran.

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Na das wäre es ja gewesen...

Holmes eilt seiner Vermieterin aus Studienzeiten zur Hilfe, erfährt ein seit 2 Jahrzehnten gehütetes Geheimnis und weiss erst einmal nicht was er sagen soll. Doch dann geschieht ein Mord, und noch ein Mord und fast noch einer. Aber Holmes wäre nicht Holmes, wenn er ihn nicht zu verhindern wüsste....Und dann, es wäre ja zu schön um wahr zu sein..., aber hört selbst.

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Leider einer der schlechtesten Geschichten.

Ich mag die Reihe. Ob es nun die alten oder die neuen Fälle sind. Es gab Folgen die haben mir natürlich weniger zugesagt aber was man hier in der Geschichte machen ist einfach falsch. Klar mag das Alter und die damit vielleicht verbleibende Kraft von Peter Groeger und Christian Rode dazu beigetragen haben(Beide mittlerweile leider leider 2018 verstorben) aber dennoch. Und hier bitte nun vorsichtig es kommt zu SPOILERN also Inhalten aus der Geschichte!!

Zuerst mal fühlt sich die ganze Sache extrem "durchgezogen" an. Also wollte man einfach noch schnell eine Geschichte erzählen. Entsprechend keine interessanten Charakter, keine große Wendungen und auch nicht die bekannte geniale Auflösung. Nein es wird eigentlich sogar im Anfang erzählt, da gibt es geldgierige Erben die moralisch nicht so toll sind. Das eigentliche Thema ist aber hier Holmes hat eine Tochter! Wer die ganze Reihe kennt weiß wie absurd die Vorstellung ist das Holmes jemals Sex hatte und dann dazu mit dem Risiko das Kinder entstehen. Hier wird einfach mal die komplette Person von Holmes über den Haufen geworfen. Aber es gibt ja dann doch noch die kleine Wende die mich persönlich aber noch viel mehr stört. Den in der Geschichte(in der keinerlei Beziehung zu Holmes und seiner angeblichen Tochter aufgebaut wird) entwickle ich Tatsächlich Interesse an dieser Tochter. Ich frage mich wie sehr ist sie Holmes, fanatiere sogar davon das diese Tochter die Fähigkeiten von Holmes Besitz UND sogar ein Übergang zu einer neuen Hörbuchreihe schlägt, in der wir ein neues junges Gespann aus Tochter Holmes und ihrer/ihrem Sidekick erleben. Doch nein die Tochter ist a nicht mehr als Name ohne Persönlichkeit und noch dazu auch nicht die Tochter. Denn die Mutter hat das nur erfunden damit Holmes das Kind beschützt. Und hier macht dieser Plot für mich so kein Sinn. Holmes erfährt das er eine Tochter hat(später sagt er das er bereits vermutet hat das es nicht stimmt) zeigt aber auf, Holmes bestätigt es ja sogar, daß es eine so körperliche Beziehung gab. Dann rudert man wieder zurück sag es gab doch keine Tochter was aber an der "Holmes Person über den Haufen werfen"-Nummer nichts ändert weil Holmes bestätigt das hätte sein können. Und am Ende stellte sich mir die Frage, hat es Sinn gemacht? Nein Holmes hätte dieses Mädchen genau so beschützt wie wenn es "nur" die Tochter seiner Jugenfreundin gewesen wäre.
Die Geschichte hätte so viel mehr Sinn ergeben wenn es die Tochter von Watson gewesen wäre. Oder wenn man es schon so schreiben will die Tochter einfach Tochter sein lässt.

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2 Leute fanden das hilfreich

Schade

Wie immer grandiose Besetzung. Allerdings hat man sich die Geschichte wohl zwischen 12.00 Uhr und Mittag während eines Zechgelages ausgedacht!

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