Ganz gut aber...

ansich ist es eine schöne Geschichte aber am Ende ist einfach viel zu viel offen geblieben.

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Gute Stoty Mäßiges Ende

Zum Sprecher: 5/5 Sterne

Kevin Kasper ist ein fabelhafter Sprecher. Er hat eine angenehme Stimmlage – nicht zu alt und nicht zu jung. Seine Sprachmelodie ist auch nicht zu eintönig und nicht zu überbetont. Die verschiedenen Charaktere unterscheidet er gut mit seiner Stimme.

Zum Buch: 3,5/5 Sterne

Zwischen Fantasy und LGBT ist das Buch sehr Fantasy lastig. Es geht um eine Welt in der es Magie gibt und es früher Elfen gab. Die Liebesgeschichte (wenn man sie so nennen darf) ist eher im Hintergrund. Sie ist zwar einer der Hauptbeweggründe für den Hauptcharakter Rowan aber die romatischen Handlungen werden im Verhältnis zum Fantasy Plot eher trocken gelegt.

Die Story hat interessant angefangen, aber es werden sehr viele Namen auf einen geworfen mit denen man sich erst einmal zurecht finden muss. Sobald die Handlung im Rollen ist wird sie aber durch nichts mehr gestoppt. Ich konnte kaum aufhören weil es so spannend für mich war – was passiert als nächstes? Wie verhält sich Rowan? Erfährt jemand von seinem Geheimnis? Das war alles schön und gut bis zum letzten Abschnitt des Buches. Es hat sich leider nur noch gezogen, mir kommt vor man hätte alles ein wenig kürzer und spannender beschreiben können. Rowan war auch plötzlich sehr misstrauisch und wollte auf die einzige Hilfe die ihm geboten wurden (in einer scheinbar aussichtlosen Situation) verzichten. Der Schluss war für meinen Geschmack zu offen, man hat gar keine Idee wie alle reagieren und wie es mit dem Königreich weitergeht.
 

Fazit:

Gutes Buch, mehr Fantasy als Romance, nett zum zwischendurch hören, leider ein zu offenes Ende, fabelhafter Sprecher

Ich hätte mir noch ein paar Kapitel oder einen Epilog gewünscht in denen klar gestellt wird was nun mit Rowan und Ash passiert, wie die Familie es auffasst, wohin sie gehen, wie es mit der Regierung weitergeht etc.

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Viel Potential

Ich dachte mir so "hey cool, endlich mal Fantasy ohne Cis-Gender-Denken" - gegönnt. Gerade wenn die Geschichte anfängt die Pfade der Charaktere zu offenbaren, dann ... hört das Buch auf. Nicht falsch verstehen, ich fand es nicht schlecht, aber es fehlt Tiefe, es fehlt mehr Leidenschaft, es fehlt die Fortführung. An Ende wird man ziemlich abrupt allein gelassen, so wie ein literarischer Coitus interruptus. Ich hoffe die Fehler werden mit einem zweiten Teil korrigiert....

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10 Leute fanden das hilfreich

Spannend und emotional, aber unbefriedigendes Ende

Spannende Story, mal eine andere Art Liebesgeschichte. Das Ende ist leider für mich zu abrupt.

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Eigentlich eine tolle Geschichte

Aber das Ende war etwas enttäuschend. Hatte mir mehr erhofft. Ich fühle mich jetzt etwas mittendrin stehen gelassen.

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süsse Liebesgeschichte mit kleinen Schwächen

Eine süsse Liebesgeschichte mit einem queeren Paar. Eingebettet in einer mittelalterlichen Fantasy- Kulisse. kleine Schwächen sind allerdings enthalten und gerne hätte ich mehr erfahren doch das Ende war meines Erachtens zu schnell. Da wäre mehr Potenzial gewesen...

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Magisch

Vor einer langen Zeit fand ein Menschenkönig eine atemberaubend hübsche Frau im Wald, welche er sofort zu seiner Königin machte. Jedoch entpuppte sich diese als eine Hexe und es kam zu einem großen Kampf im Königreich. Niemand überlebte und es blieb das Schattenlabyrinth zurück.. Ein verfluchter Ort, indem die sogenannte schwarze Königin alle paar Jahre zu erwachen droht und eine Krankheit verbreitet.

In dieser Geschichte ist Rowan der Hauptprotagonist, der ein Geheimnis mit sich trägt. Seit seinem dritten Lebensjahr ist er mit der Kronprinzessin von Iriann verlobt. Sein Vater tut alles für den König, um wieder an Macht zu kommen. Aber wie soll das gehen, wenn Rowan einfach keine Anziehung zu Frauen verspürt und sich in den Königssohn Ash aus dem Nachbarland verliebt hat?

Alle Charaktere sind wirklich spannend und wirken authentisch. Man begleitet Rowans ständige Angst enttarnt zu werden, ohne dass es eintönig wird. Er möchte gutes für seine Familie tun, aber müsste sich selber dafür aufgeben. Dann muss er auch noch aufpassen, dass er nicht zu viel mit seiner besten Freundin Raven unternimmt. Denn dort kamen auch schon Gerüchte auf, dass sie ihm mehr bedeuten könne als die Kronprinzessin Alyss.

Elfen kommen auch zur Sprache, aber niemand ist sich sicher, ob sie wirklich existieren. Die Menschen benutzen verschiedene Artefakte, die Magie in sich tragen. Die Magie kommt aus dem Schattenlabyrinth und wird schwächer bis alle paar Jahre die schwarze Königin dem Erwachen nahekommt und Magie ausströmt. Aus diesem Grund sind die Menschen sich noch uneinig, ob dieser Ort versiegelt werden soll, oder nicht. Denn das würde bedeuten, dass es auch keine Magie mehr geben wird.

Ich finde dieses Buch wirklich toll. Es gibt einem ein märchenhaftes, magisches Gefühl. Auch zu lesen, wie Rowan und Ash sich langsam nähern und sich anfangs noch etwas unsicher sind. Man weiß ja, wie schlimm es damals war, wenn man das gleiche Geschlecht liebte. Das Ende klärt einige Geheimnisse auf und eine Tragödie. Ich hätte mir noch ein weiteres Kapitel gewünscht, wie alles ganz genau endet. Man kann es sich aber denken.

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romantisches Fantasy-Abenteuer

Eine berührende Geschichte zwischen zwei sympathischen Hauptcharakteren, die verschiedene Abenteuer bestreiten müssen, sowohl in der realen als auch in einer fantastischen Welt. Der Autor vermag es, die Coming-out-Geschichte des Protagonisten sehr einfühlsam und vor allem authentisch darzustellen. Ein sehr lesenswerter Roman!

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Tolle Liebesgeschichte

Schönes Hörbuch, konnte kaum bis zum Ende durchhalten, der Schluß könnte gut der Anfang eines neuen Teiles werden.

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1 Person fand das hilfreich

Da war mehr drin...

Die Grundidee der Liebe zwischen zwei jungen Männern in einer von Magie durchwebten Zeit hat mir gut gefallen und auch der Sprecher macht seine Sache gut. Leider braucht die Geschichte sehr lange, bis sie endlich in Fahrt kommt und so ist das halbe Hörbuch vorbei als es zur eigentlichen Handlung kommt. Außerdem sind zu viel Charaktere vorhanden, die alle für sich sehr interessant angelegt sind (Alyss, Ash, die Schwestern), aber für die letztlich keine Zeit bleibt. Ich hatte am Ende das Gefühl, dass nur noch die Handlung schnell zu Ende gebracht wurde, wodurch die wirklich gute Idee einfach zu knapp umgesetzt wurde.

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