Ein Espresso für den Commissario
Pellegrinis 1. Fall
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Gesprochen von:
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Elmar Börger
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Von:
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Dino Minardi
Über diesen Titel
Commissario Marco Pellegrini hatte sich auf die ersten warmen Frühlingstage gefreut. Zu gern hätte er in Ruhe den einen oder anderen caffè in der Bar des Familienbetriebs genossen, ehe die Touristenmassen an den Comer See strömen. Denn dann ist es auch bei der Polizia di Stato mit der Ruhe vorbei. Doch die Realität holt ihn früher ein als erwartet: Ein Student wird in seiner völlig verwüsteten Wohnung aufgefunden – erwürgt. Schnell zeigt sich, dass der Tote über außerordentlich viel Geld verfügte, das weder von seinen halblegalen Vermietungsgeschäften noch von seinem dubiosen Nebenjob kommen konnte. Woher hatte er so viel Geld? Und wurde er deswegen ermordet? Commissario Pellegrini übernimmt den Fall, wird bei den Ermittlungen aber nicht nur mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert, sondern muss auch noch lästige Streitereien in seinem Team schlichten. Die meisten Menschen würden sagen, dass es keine Gemeinsamkeiten zwischen einem Barista und einem Commissario gibt. Pellegrini war da anderer Meinung. Beide mussten gut zuhören können, in den Leuten das Bedürfnis wecken, reden zu wollen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Die Unterschiede kamen erst zum Tragen, wenn alles gesagt war. Während der Barista die Geheimnisse gleich einem Beichtvater für sich behielt, war es die Aufgabe des Commissario, sich alle Informationen für die Ermittlungen zunutze zu machen.
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©2019 Dino Minardi (P)2022 Audible StudiosDas sagen andere Hörer zu Ein Espresso für den Commissario
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- PowerP
- 11.01.2023
Naja…
Ich konnte der Story nicht wirklich folgen, dass lag aber eher an dem Sprecher als an der Story. Er wirkt gehetzt und aggressiv, schafft es nicht den Flair rüberzubringen. Schade
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Sprecher
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Geschichte
- JPE
- 19.02.2023
An sich gut, aber...
Eigentlich ein guter Krimi. Wechselnde Geschichte, gute Dynamik.
Aber der Sprecher macht es unmöglich dem ganzen konzentriert zu folgen. Durch eine näselnde und italophone Stimme wird das zu einem Krimi zum schnellen einschlafen. Als würde man dem Paten in einem dialektfreien Deutsch zuhören. Manchmal fragt man sich, ob der Sprecher dabei müde war oder keine Lust hatte? Es klingt angestrengt und wirklich nicht mitreißend.
Tut mir wirklich leid, aber so ist das kein Ohrenschmauß.
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1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Jasmin
- 03.07.2022
Krimi-Unterhaltung am Comersee
Mir hat gut gefallen, dass die Handlung in Como stattfindet. Ich mag und kenne die Gegend dort etwas, weshalb ich mich gut in die örtlichen Gegebenheiten hinein versetzen konnte. Die Geschichte ist ganz gut, könnte man einen italienischen Tatort nennen. Den Sprecher und seine Betonungen fand ich persönlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man einfach weiter hört, geht es. Wenn es weitere Titel dieses Autors mit dem Comissario gibt, werde ich sie auf jeden Fall hören.
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Sprecher
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Geschichte
- Ariane Haase
- 11.09.2022
Der Sprecher ließt gerne Gute Nachtgeschichten?
Der Sprecher ist langsam, einschläfernd, seufzend. Das nervt.Es bisschen mehr Schwung und weniger Dramatik hätte der Geschichte gut getan.
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Sprecher
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Geschichte
- JG
- 30.06.2022
Leider nein
Gähnend langweilig ! Nur zum Einschlafen geeignet ! Kann man sich spare n
Schade für das Geld
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Sprecher
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Geschichte
- bergfex
- 04.09.2024
Spannend
Die Handlung war spannend bis zum Schluss. An den Sprecher musste ich mich erst gewöhnen.
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Sprecher
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Geschichte
- Thomas Nowak
- 17.01.2023
Guter Sprecher, vorhersehbare Story
Der Sprecher ist echt gut mit der italienischen Aussprache und Betonung. Eine Mischung aus Kriminalroman und Familiengeschichte. Gut zum Höhren, man muss aber mit den italienischen Nachnamen aufpassen
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Sprecher
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Geschichte
- Romax
- 23.09.2022
Ein Königreich für einen Punkt!
Netter Krimi, anspruchslos, gut Autobegleitung oder Ähnliches.
Macht Lust auf den Como-See.
Die Interpretation des Sprechers ist seltsam bis nervtötend, Singsang ohne Punkte. Unbedingt probehören, ob man das erträgt.
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Sprecher
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Geschichte
- Chrissi
- 02.09.2022
Ruhige Handlung und schöne Worte
Den durchgehend mittelmäßigen bis schlechten Bewertungen zum Trotz habe ich das Hörbuch komplett durchgehört und finde die vernichtenden Kommentare etwas unfair. An die Stimmfarbe und Betonung des Sprechers muss man sich tatsächlich gewöhnen aber mir persönlich gefiel nach einer Weile die Bemühung ein italienisches Flair zu erzeugen. Inhaltlich muss man überlegen was man von der Geschichte erwartet. Das ist jetzt nicht der super spannende Krimi mit diversen Wendungen sondern ein sauber erzählter Handlungsstrang, an realistischer Polizeiarbeit angelehnt mit (manchmal zu vielen) Abschweifungen in Natur und Nebencharaktere. Ich persönlich brauche auch die Liebesgeschichte und die traumatisierende Vergangenheit nicht, aber da das vermutlich eine Buchreihe ist und ich es damit als eine Art erstes Kapitel sehe lerne ich Charaktere gern kennen. Alles in allem fand ich die Art der Erzählung schön und habe das Hörbuch gern gehört. Wie bereits erwähnt gibt es Geschichten, die sind inhaltlich unglaublich spannend aber furchtbar geschrieben und Geschichten, die sind schön geschrieben und büßen an Spannung ein (mein Lieblingsbeispiel dafür bleiben wohl ewig „Die Buddenbrooks“). Wer schöne Worte mag und detailreiche Beschreibung genießt wird dieses Buch mögen.
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Sprecher
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Geschichte
- Leofrank
- 14.02.2023
Nette Geschichte ohne viel Aufregung
Erst einmal möchte ich eine Lanze für den Sprecher brechen. Er spricht fehlerlos, stottert nicht und spricht klar und deutlich und langweilt nicht. Er gaukelt ein bisschen den Italiener vor. Ich kenne ihn aus den Krimis von Antonio Manzini (Rocco Schiavone) und dachte erst, der Roman wäre vom gleichen Autor. So prägt ein Sprecher den Roman.
Man kann den Sprecher mögen oder nicht. Ich mag seine Art.
Und zum Glück gibt es ja 10 Minuten Probehören. Da kann man seine Anti- oder Sympathie ermitteln.
Nachdem ich ein paar deutschen "Ermittler*innen" zugehört habe, ist für mich dieser Krimi eine Erholung.
Sicherlich Cosy und relativ ruhig, wie viele deutsche Krimis auch.
Aber schlüssig und vor allem weiß man nicht mehr, als der Ermittler. Bei den letzten Krimis, die ich las, hat sich die Titelperson besonders dumm angestellt, um das vorhersehbare Ergebnis lange herauszuzögern. Fakten, die offensischtlich waren, wurden nicht genutzt. Klar, sonst wären die Krimis auch viel zu kurz.
Hier ist das anders. Man kann zwar was ahnen, aber der Komissario ist immer Herr der Lage und zieht vernünftige Schlüsse.
Ansonsten die üblichen Beziehungsprobleme, die ich manchmal meine, schon irgendwo in der Form gelesen zu haben.
Nach so vielen Krimis kennt man ja die Techniken der Schreiber*innen einigermaßen.
Ich glaube sogar, dass der Sprecher den Unterschied, die Abwechslung zu anderen Krimis macht.
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