Unterhaltsamer Teil 2

der neuen Krimilandschaft und - leute. Auch hier interessierte mich weniger die Auflösung der eigentlichen Missetat als mehr das Vorankommen der Bekanntschaften. Naja, das mit dem Essen und der liebenden Gattin wurde mir schon zu redundant aber es ging noch. Das Ende privater Erlebnisse fand ich dann doch etwas unglaubhaft aber mag ja so sein. Ich werde wohl einen Folgeteil kaufen da das 'Anfüttern' mit den ersten beiden Teilen mich doch neugierig auf weiteres Geschehen macht. Danke für die ersten beiden Teile im Rahmen der Mitgliedschaft.

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Eigentlich ganz gut….

Im Großen und Ganzen gut auch der Sprecher ist wirklich gut aber bitte, er sollte nicht weiter versuchen Kölsch, bzw. Eifeler Dialekt zu sprechen, das hört sich so furchtbar an und geht einem Rheinländer durch Mark und Bein. Das tut weh bis in die Zehen!
Inhaltlich ein Gute Krimi mit Lokalkolorit.

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trés passionante mais pas reel du tous

la description de la guérisseuse etait n’importe quoi, jamais une guérison marche si la personne est si égoiste!!!

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Für Eifelliebhaber

Es macht Spass zuzuhören und einem Krimi ohne blutrünstige Szenen zu lauschen. Jetzt auf in die Eifel! Der Sprecher ist perfekt!

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Super Story. Macht mich neugierig auf die Eifel. s

Super. Das hat mein Interesse an der Eifel geweckt. Ich finde die Beschreibungen der Landschaft und Umgebung super und die Geschichte auch.

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Was bitte schön ist DAS denn?

Es mag sein, dass mir das Verständnis für diesen Krimi mangels Kenntnissen des Lokalkolorits abgeht. Der Sarkasmus in der Geschichte (ja, bitte lass es so sein, dass hier Sarkasmus versucht wurde) trägt nicht dazu bei, dass man sich zur Eifel und den dort lebenden Menschen irgendwie hingezogen fühlen könnte. Die Charaktere sind bis zum Lächerlichen verzerrt: Da ist einer der Ermittler ein Mann mit einer währschaften Essen-Störung, der damit kokettiert, sich wie Obelix zu verhalten. Ein anderer Ermittler ist dienstlich mit einem Auto unterwegs, das normalerweise längst aus dem Verkehr gezogen worden wäre, weil ihm die Fahrtüchtigkeit absolut abgeht. Nicht zu reden davon, dass sich Kollegen gegenseitig in unangenehmen Posen fotografieren und die Bilder dann auch noch intern in der Wache verbreiten (Mobbing lässt grüssen). Und schliesslich eine Polizei, die so krass Vetternwirtschaft betreibt, dass sie einen stark alkoholisierten Unfallfahrer aus eigenen Reihen decken und ihm auch keinen Einhalt gebieten, als er als Konsument im Drogensumpf watet. Und zu guter Letzt zweifelt der schwule Ermittler an seiner sexuellen Orientierung, als er einer spannenden Frau begegnet und macht sich ernsthaft Gedanken darüber, ob Schläge seines Vaters in der Jugendzeit das Schwulsein hätte aus ihm heraus prügeln können.

All diese skurillen, unsympathischen und unprofessionellen Figuren bei der Polizei führen dazu, dass der eigentliche Krimi, der einem durchaus stimmigen Plot folgt, in den Hintergrund tritt. Schade drum.

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Sehr in die Länge gezogen!

Der eigentliche Kriminalfall kam viel zu kurz. Die Ermittler und ihre Geschichte, beziehungsweise deren Charaktereigenschaften, wurden viel zu breit getreten. Ich persönlich mag es nicht wenn über Schicksalsschläge, im Leben der Protagonisten, versucht wird Figuren interessanter zu machen. Bei diesem Hörbuch ist das extrem der Fall. Der eigentliche Fall macht höchstens ein Viertel des ganzen Hörbuchs aus. Außerdem strotzt das Ganze nur so vor Klischees.

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