Dreams of Gods and Monsters
Daughter of Smoke and Bone Trilogy, Book 3
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Gesprochen von:
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Kristin Hvam
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Von:
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Laini Taylor
Über diesen Titel
It began with Daughter of Smoke and Bone. It continued with Days of Blood and Starlight. It ends with Dreams of Gods and Monsters.
Common enemy, common cause. When Jael's brutal seraph army trespasses into the human world, the unthinkable becomes essential, and Karou and Akiva must ally their enemy armies against the threat. It is a twisted version of their long-ago dream, and they begin to hope that it might forge a way forward for their people. And, perhaps, for themselves.
But there are bigger threats than Jael in the offing. A vicious queen is hunting Akiva, and, in the skies of Eretz...something is happening. Massive stains are spreading like bruises from horizon to horizon; the great winged stormhunters are gathering as if summoned, ceaselessly circling, and a deep sense of wrong pervades the world. What power can bruise the sky?
From the streets of Rome to the caves of the Kirin and beyond, humans, chimaera, and seraphim will fight, strive, love, and die in an epic theatre that transcends good and evil, right and wrong, friend and enemy. At the very barriers of space and time, what do gods and monsters dream of? And does anything else matter?
©2014 Laini Taylor (P)2014 Hachette AudioDas sagen andere Hörer zu Dreams of Gods and Monsters
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Julia Steinkemper
- 21.02.2018
Spannend und intensiv
Ein spannendes Hörbuch, dass den Hörer in neue Welten mitnimmt und immer wieder Gänsehaut erzeugt.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Das Fragezeichen
- 29.12.2016
Großartiges Finale
Wiklich traurig, dass sich der deutsche Verlag gegen die Lesefassung des 3. Teils entschieden hat. Diese Trilogie ist sprachgewaltig, originell und fesselnd. Auch im Original. Ein großartiger Abschluss.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Rosemarie Juilfs
- 14.03.2018
ein Traum
die Trilogie ist einmalig, detailreich und wunderbar ... aber das offene Ende bringt mich um 💖
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- papercuts1
- 29.06.2014
Ein Finale mit Schwächen
Darauf habe ich mich seit Days of Blood and Starlight so gefreut: Das große Finale zwischen Engeln und Monstern. Und hoffentlich, hoffentlich ein Happy End für unser liebesgequältes Pärchen, Karou und Akiva!
Teil 3 unterscheidet sich atmosphärisch und sprachlich gar nicht von den Vorgängern. Was das Herumschwingen ausufernd malerischer Sprachgebilde angeht, bleibt Laini Taylor ihrem Schreibstil treu. Eine Bewegung, ein Blick, ein Atemzug werden zur Ewigkeit. Da kann eine Sekunde Handlung sich schon mal über fünf Minuten Hörbuch erstrecken. Jeder flammende Flügelschlag Akivas, jede zitternd erhobene Hand Karous werden sprachlich voll ausgekostet. Dazu noch die inneren Monologe (größtenteils Karous): hingebungsvoller, leidvoller und vor allem ausgiebiger kann man nicht schmachten. Das letzte Mal habe ich sowas bei 'Twilight' erlebt.
In Teil 1 habe ich das geliebt. In Teil 3 geht mir das komischerweise auf die Nerven. Ich weiß nicht, ob das an mir liegt, oder ob die Geschichte an einem Punkt ist, wo zu viel gefühlt, gedacht und geredet wird, anstatt das jemand handelt. Allgemein wartet man immer darauf, dass etwas passiert, und es wird auch unheimlich hochgeschaukelt, dass etwas Monumentales passieren kann oder wird - und dann verpufft das irgendwie. Damit meine ich sowohl die großen Kämpfe zwischen den Parteien, als auch die kleinen Höhepunkte zwischen Karou und Akiva. Sie treiben mich mit ihrem Zögern, Zweifeln und viel zu viel Nachdenken in den Wahnsinn!
Und so kommt es, dass im Dunst des Rumlamentierens von Karou die Höhepunkte der Geschichte ein bisschen untergehen. Es gibt sie - wilde Kampfzenen zwischen den verschiedenen Fantasy-Wesen, von deren Vielfalt und schauriger Schönheit ich einfach nicht genug bekomme. Es gibt einen interessanten neuen Erzählstrang mit einer Figur, die eine interessante Außenperspektive auf die Welt der Engel und Chimaera bietet. Sie erdet die vor Fantasie überschäumende Geschichte mit ihrem 'normalen' Menschsein erstmal sehr schön. Der gute alte Razgut hat einen weiteren nennenswerten Auftritt. Suzanna und Mick sorgen für gute Laune und Charme. Ganz zart, sehr berührend und hoch dramatisch kommen sich außerdem zwei weitere Wesen näher, und man zittert mit und um sie, so wie um Karou und Akiva damals in Teil 1. Ehrlich gesagt stehlen sie dem eigentlichen Liebespaar sogar die Show.
Vielleicht zieht Taylor Akiva und Karou's Geschichte auch einfach zu sehr in die Länge. Vielleicht ist der Konflikt zwischen den beiden und zwischen ihren Völkern auch ausgereizt. Mag sein, dass Taylor das sogar merkt und deswegen im letzten Band der Trilogie noch eine ganz neue Gefahr aus dem Hut zaubert, und einen neuen Feind. Sagt euch der Begriff 'deus ex machina' etwas? Der passt hier ganz gut.
Mit diesem neu eröffneten Akt erweitert sich die ganze Welt um Loramendi und Eretz plötzlich noch um eine weitere Ebene. Viele neue Begriffe fallen. Eine bisher komplett unbekannte Historie wird aufgerollt. Das ist anstrengend für den Hörer/Leser, und selbst wenn Taylor auch hier ihr Talent für schillerndes world building zeigt, ist es mir doch alles irgendwie lästig. Ich will mich im letzten Teil nicht noch mit ganz was Anderem auseinandersetzen. Ich will wissen, wie die Sache mit Karou und Akiva ausgeht. Wie die Zukunft für ihre Völker aussieht. Was mit dem zweiten Paar angehender Turteltäubchen wird.
Ohne groß etwas über den Schluss zu verraten - ich bin nicht wirklich zufrieden damit, selbst wenn er in seiner Unausgegorenheit ganz gut zum Tenor der Trilogie passt. Es bleiben ein paar lose Enden. Figuren, deren weiterer Weg noch in den Sternen steht, oder die einfach von der Bildfläche verschwunden sind. Fragt sich, ob das hier wirklich der Schluss sein soll, oder ob Laini Taylor die Tür einen kleinen Spalt offen gelassen hat für eine Fortsetzung. Davon habe ich zwar nichts gehört, aber wer weiß? Es bliebe noch genug zu erzählen übrig.
Zur Sprecherin:
Khristine Hvam ist ebenso kraftvoll wie entzückend. So zart und verwundet sie klingen kann, so furchteinflößend scharf kann sie auch werden, wenn es darauf ankommt. Ihre wandelbare, leidenschaftliche Stimme passt wunderbar zur sprachlichen Opulenz und Dramatik des Buches. Neben dem unnachahmlichen Razgut gefällt mir in Dreams of Gods and Monsters ihre Präsentation des Kirin Ziri am besten - männlich, sicher, dennoch voller Gefühl. Wer starke und äußerst lebhafte Hörbuchsprecherinnen mag, wird Kristin Hvam lieben!
Fazit:
Auch der Schlussband der Trilogie um eine Liebe zwischen 'Engel' und 'Monster' bleibt seinem Grundtenor treu: schmachtende, schillernde Sprache, große Gefühle und gleich mehrere Fantasiewelten, die vor Fülle an den Nähten fast zu platzen drohen.
Das Problem: Es wird zuviel aufgebauscht für das, was tatsächlich passiert. Es wird zuviel gedacht und zu wenig gehandelt. Gefühle gibt's im Übermaß, aber wenige Ergebnisse. Und wer kurz vor Schluss noch einen Bösewicht aus dem Hut zaubern muss, hat sich selbst in die Bredouille geschrieben.
Immer noch schön zu hören und perfekt zum Mitleiden, aber alles in allem der schwächste Band der Serie. Dass der Schluss nicht so genau weiß, ob er wirklich einer ist, passt zu diesem Eindruck.
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12 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Maren S.
- 09.05.2021
So hoffnungsvoll
Dieses großartige Finale war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, in dem sogar etwas so schlimmes und grauenvolles wie Krieg so schön in Worte gefasst wurde. Ich liebe die Poetik der Geschichte, die Entwicklungen dieser vielschichtigen und außergewöhnlichen Charaktere - und die Hoffnung, mit der diese Geschichte zu Ende geht. Love it! Ich habe dieses Buch bestimmt nicht zum letzten Mal gelesen😏🖤
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 14.06.2022
Gelungenes Ende
Märchenhaftes Ende einer märchenhaften Trilogie. Fesselnd, mit überraschenden Wendungen und dabei nicht zu kitschig. Sehr hörenswert.
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