Don Juans letzte Stunden
Rosenhaus 9, 4
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Gesprochen von:
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Jürgen Bärbig
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Von:
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Philipp Spiering
Über diesen Titel
Ein schlafloser Schriftsteller vertreibt sich mit zahlreichen Liebschaften die Zeit. Er verliert sich zunehmend in seiner Arbeit und seinen Gedanken und merkt zu spät, dass die Grenze zwischen Realität und Fantasie bedrohlich instabil sein kann...
Rosenhaus 9: Ein mysteriöses Haus in der Innenstadt Kölns.
Doch der Name trügt: Wer hier einzieht, ist nicht auf Rosen gebettet. Verrückt vielleicht. Oder mutig. Lebensmüde könnte man meinen. Rosen oder Dornen - wer weiß das schon?
Manch einer kann froh sein, dass er das Haus auf eigenen Beinen verlassen kann. Tatsache ist: Hier geschehen unerklärliche Verbrechen. Und immer wieder gibt es Bewohner, die den Kampf gegen den Dämon in ihrem Inneren verlieren.
Doch da sind auch die anderen Erlebnisse, freudige, emotionale, unerwartet schöne. Zwischen Himmel und Hölle findet hier jeder sein Schicksal.
Rosenhaus 9 ist eine brandneue Reihe spannender Geschichten von unterschiedlichen Autoren präsentiert, jede für sich abgeschlossen und doch geschickt ineinander verwoben. Es ist sicherer, keine zu verpassen. Kommen Sie herein, vergessen Sie den Fahrstuhl, nehmen Sie die Treppe. Sicher ist sicher. Seien Sie unser Gast.
©2020 Philipp Spiering (P)2020 Philipp SpieringDas sagen andere Hörer zu Don Juans letzte Stunden
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Brigitte
- 02.01.2021
Inhaltlich und sprachlich überzeugende Shortstory
Angenehm reflektiv, melancholisch und nachdenklich beschreibt der Autor aus der Ich-Perspektive die "letzten Stunden" seines Protagonisten: eines namentlich nicht genannten, aber von einem Nachbarn als "Don Juan" bezeichneten Mannes, der seine Existenz der Schriftstellerei und den Frauen widmet, dabei jedoch alles andere als glücklich wirkt.
Die Geschichte ist ohne Zweifel unkonventionell: ihr Stil erinnert an amerikanische Klassiker und ihr Fokus liegt nicht hauptsächlich auf der Handlung, sondern auf der Art, zu erzählen. Man könnte "Don Juans letzte Stunden" als Metapher verstehen, für eine triste Daseinsform zwischen Arbeit, Sex, Rausch und Träumen. Oder man lässt sich berieseln vom gemächlich-rasanten (paradox) Verlauf der Handlung und vom hervorragend agierenden Sprecher. Oder man genießt die Schönheit der Sprache. Oder, oder oder..
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