Don Cavelli und der tote Kardinal Titelbild

Don Cavelli und der tote Kardinal

Don Cavelli 1

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Don Cavelli und der tote Kardinal

Von: David Conti
Gesprochen von: Sebastian Waldemer
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Über diesen Titel

Der Wüstensand fühlt sich an wie glühende Kohlen, die Sonne brennt erbarmungslos herab. Der alte Kardinal hat keine Chance, dieser Hölle zu entkommen... Geschichtsprofessor Don Cavelli ist vielen im Vatikan ein Dorn im Auge: Obwohl er kein Mann der Kirche ist, hat er dort genau wie seine Vorfahren lebenslanges Wohnrecht und genießt zahlreiche Privilegien. Cavelli hat nur wenige Vertraute, daher erschüttert die Nachricht vom Tod seines Freundes Eduardo Fontana ihn umso mehr: Was trieb den Kardinal in das Inferno der israelischen Wüste? Als Cavelli eine mysteriöse Botschaft zugespielt bekommt, beschleicht ihn ein dunkler Verdacht. Gemeinsam mit Pia Randall, der Nichte des Kardinals, beginnt er nachzuforschen – und kommt einer Verschwörung auf die Spur, die nicht nur Rom, sondern die ganze Welt erschüttert könnte...

©2023 SAGA Egmont (P)2023 SAGA Egmont
Politik Polizei Privatdetektive Traditionelle Krimis
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Kurzweilige Unterhaltung

Top gelesenes HB mit einer kurzweiligen Geschichte. Die Story ist interessant, nicht mehr nicht weniger. Durch den angenehmen Sprecher ein absoluter Hörgenuss für zwischendurch. Gut aufgebaute Gesichte, die sich nicht in vielen Nebenschauplätzen verstrickt. Kurzweilig, interessant, gut gelesen. Hoffentlich mehr aus der Reihe.

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Don Cavelli und die Luft nach oben

Wie meist, beginne ich mit dem Sprecher - der macht eine Geschichte rund und ist daher für mich sehr wichtig. Herr Waldemer macht seine Sache nicht schlecht, aber er spricht ein bisschen hölzern für mein Empfinden. Trotzdem wohlwollende 4 Sterne für ihn.
Die Geschichte fängt gut an und man denkt schon in Richtung Dan Brown ... und dann, dann wird es plötzlich flach. Man könnte mit dem Beginn sicher vieles anfangen - warum man dann aber die Protagonisten über den großen Teich jagt und einen Mord aufklären lässt, um den sich seit Geschehen hunderte Verschwörungstheorien ranken, das enttäuscht mich dann doch. Wozu brauche ich da Vatikanisten, frug ich mich die ganze Zeit beim Hören. Aber - auch das sei gesagt, das Hörbuch ist nicht schlecht und keine vertane Zeit. Daher 4 Sterne mit kleinem Nachsitzen.

Wenn schon Vatikan, denn schon kirchliche Verschwörung - find' ich. Mal schauen, was der nächste Band so bringt.

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2 Leute fanden das hilfreich

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Schade

Schade. Aus der Story hätte der Autor weit mehr machen können. Geht aber, wenn sonst nix großes da ist.
LG N

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Top Hörbuch

Ich hab die Bücher schon verschlungen und nun das Hörbuch sehr genossen. Ideal für alle, die Interesse an so kleinen Hintergrundinformationen haben, die echt verblüffen, weil man noch nie drüber nachdachte. Warum sind Kardinalsgewänder rot? Und das alles sehr unterhaltsam in eine Verschwörungsgeschichte verpackt von der man sagen kann, sie ist schlüssig und könnte durchaus so passiert sein. Top gelesen, ich freue mich schon auf die Vertonung der anderen Bücher

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  • Sprecher
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    3 out of 5 stars

Kleiner Gag!

Die Story ist ganz ordentlich, wenn man sich für den Vatikan und die dort herrschenden Regeln und Personen interessiert. Ein kleiner Gag am Rande: Ein Kapitel aus der Mitte des Hörbuchs ist am Ende eingefügt worden - also nicht wundern!

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  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Gute Ideen interessante Geschichte

Tadelloser angenehm zu lesen da netter Kriminalfall mit Vatikan Ambiente. Leider ist das letzte Kapitel nicht das letzte sondern es folgt plötzlich wieder Kapitel 48 das ist etwas verwirrend und soll wohl nicht so sein. Vielleicht lässt sich das noch beheben.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Nix

Bescheuerte Geschichte, sprachlich echt grottig, ein schlechter Sprecher (sowohl stimmlich als auch Intonation), teilweise falsche oder sich wiederholende Kapitel.

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Oje

Also nein, das ist kein spannendes Buch. Der Plot ist an den Haaren herbeigezogen, Ereignisse werden überstürzt dargestellt - es gibt dafür aber gar keinen Anlass. Der Erzählstil ist hölzern, dies wird durch den unemotionalen Sprecher noch unterstrichen. Besonders - sorry - bescheuert: Italiener in Italien ihre eigene Sprache radebrechen zu lassen. Die Charaktere sind in ihren Eigenarten überzogen dargestellt. Die junge Frau, zu der Cavelli in einer hoch geheimen Sache recht schnell umfassendes Vertrauen fasst, ist meistens unerträglich görenhaft, verfügt aber über „harte Blicke“. Ich habe mich durchs Buch gequält. Die zwei Sterne gibt es für die hoffentlich korrekten historischen Exkurse.

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