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Die vermisste Tochter
- Die verlorenen Töchter 2
- Gesprochen von: Christiane Marx
- Spieldauer: 10 Std. und 5 Min.
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Inhaltsangabe
Eine Einladung zum Träumen und in-der-Ferne-schwelgen: Reisen Sie mit Die vermisste Tochter, dem 2. Teil der bewegenden Familiengeheimnis-Saga Die verlorenen Töchter von Soraya Lane, in das Kuba der 1950er Jahre. Kunstvoll verwebt die Autorin zwei emotionsgeladene Liebesgeschichten und das Schicksal zweier Frauen in Gegenwart und Vergangenheit. Kommen Sie mit auf ein gefühlvolles Leseabenteuer!
Auf den Spuren eines Familiengeheimnisses ins glanzvolle Kuba der 1950er.
London in der Gegenwart. Es beginnt mit einer kleinen hölzernen Schachtel mit dem Namen ihrer Großmutter und der Zeichnung eines Familienwappens: Claudia fällt ein geheimnisvolles Erbstück in die Hände und ihre Neugier ist geweckt – ist das der Schlüssel, um endlich mehr über das Leben ihrer verstorbenen Großmutter zu erfahren? Ihre Nachforschungen stoßen sie auf die kubanische Familie Diaz, der in den 1950er-Jahren eine große Zuckerrohrplantage gehörte. Kurzentschlossen fliegt Claudia nach Havanna, um mehr über die Vergangenheit ihrer Familie zu erfahren. Kaum angekommen ist sie wie verzaubert von der quirligen, vor Lebensfreude sprudelnden Stadt und spürt eine ungekannte Verbundenheit mit dem Land und seinen Bewohnern. Als sie den Koch Mateo trifft, zeigt dieser ihr nicht nur das beste Street Food von Havanna, sondern hilft ihr auch dabei, dem Geheimnis um ihre Großmutter auf die Spur zu kommen. Gemeinsam machen sie sich auf eine emotionale Reise in die Vergangenheit, in das opulente und leidenschaftliche Kuba der 1950er Jahre.
Mitreißend und wunderbar atmosphärisch erzählt der Familiengeheimnis-Roman von Soraya Lane eine dramatische Familiengeschichte und die Geschichte einer Liebe, die alle Grenzen überwindet.
Im 1. Teil der Familiengeheimnis-Saga – Die verlorene Tochter – macht sich die junge Winzerin Lily in Italien auf die Suche nach der Geschichte ihrer Großmutter.
Das sagen andere Hörer zu Die vermisste Tochter
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Reading is my Way to dream
- 25.07.2024
Viel Charme und eine liebevolle Atmosphäre
Auch der zweite Band der Reihe konnte mich mit seinem Charme und der liebevollen Atmosphäre in seinen Bann ziehen. Was mir daran gefallen hat, schildere ich unten im Text.
Meine Meinung zur Geschichte:
Der zweite Band der Reihe war für mich genauso schön wie der Erste. Soraya Lanes Schreibstil ist berührend und detailreich. Mit ihren Worten malte sie Bilder in meinen Kopf, wodurch ich das Gefühl hatte, selbst am Handlungsort zu stehen. Auch in diesem Band gab es wieder zwei Handlungsstränge – die Vergangenheit in den 1950er Jahren und die Gegenwart. Soraya Lane hat den Zeitgeist der 1950er Jahre auf Kuba und die damals geltenden gesellschaftlichen Konventionen gekonnt eingefangen.
Die Geschichte begann wieder damit, dass mehrere Frauen eine geheimnisvolle Schachtel erbten. Eine davon bekam Claudia. Schnell fanden ihre Familie und sie heraus, dass die Spur nach Havanna auf Kuba führt. Ich kannte Claudia nur kurz, doch ich hatte das Gefühl, dass ihr die spontane Reise dorthin gut tat. In meiner Wahrnehmung blühte sie auf und ließ endlich ihre Leidenschaften zu. Vor Ort lernte sie wundervolle Menschen kennen, die sie unterstützen und ihr auf ihrer Suche halfen. Einer davon war Mateo, der mein Hörerinnenherz im Sturm eroberte.
Claudia erfuhr während ihrer Nachforschungen zur Familie Diaz viel über Havanna und dessen Geschichte. Denn die war untrennbar mit ihnen verbunden. Mit der Zeit wurde immer klarer, dass eine schreckliche Familientragödie hinter den Hinweisen steckte. Beide Handlungsstränge waren sehr emotional und mitreißend für mich. Die Geschichte nahm meine Gedanken gefangen, denn ich wünschte mir so sehr einen guten Ausgang und das die neue Liebe eine Chance hatte.
Die letzte große Wendung in der Vergangenheit war ziemlich heftig. Die Gefühle waren zum Greifen nah und ein gewisser Schmerz ergriff mich. Ich litt mit den Protagonisten mit und konnte gleichzeitig eine bestimmte Entscheidung nicht nachvollziehen. Für Claudia gab es in der Gegenwart ein doppeltes Happy End, das mich berührte und glücklich machte.
Meine Meinung zur Sprecherin:
Christiane Marx‘ Vorlesen war wunderbar gefühlvoll und einnehmend. Sie schaffte es mit ihrer sehr prägnanten Stimme meine Aufmerksamkeit auf das Geschehen zu bannen. Ich hörte ihr mit Freude zu und merkte gar nicht, wie schnell die Hörzeit verging.
Mein Fazit:
Der zweite Band war in allen Bereichen fesselnd und gefühlvoll. Soraya Lane ließ mich eine Zeitreise in das Kuba der 1950er machen und fing dabei den Zeitgeist von damals gekonnt ein. Beide Handlungsstränge waren emotional und hatten eine starke Tiefe. Ich verfolgte wie Liebe entstand und genommen wurde. Die Hörzeit verging viel zu schnell, weil ich mich gedanklich so tief im Geschehen befand. Die Gefühle der Protagonistinnen und Protagonisten fuhren Achterbahn. Schicksale wurden offenbart und Geheimnisse aufgedeckt. Für mich war jeder Abschnitt spannend und berührend. Christiane Marx Vorlesen intensivierte mein Hörerlebnis.
Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- ulrike höreth
- 08.07.2024
Der Inhalt dieser Buches
Wie es gelesen wurde und die Geschichte so wie es im Leben mir auch vorgekommen ist.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Roswitha Eckstein
- 02.10.2024
Sehr interessante Familiensaga und teilweise so traurig. Aber die Erzählstimme war großartig
gerne gelesen. Manchmal zu viel Liebesgeflüstere, aber die Suche nach dem Geheimnis war spannend und gut erzählt
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Clara Sonnenschein
- 28.10.2024
Am interessantesten war, wie die Geschichten miteinander verflochten waren.
Am besten hat mir gefallen, dass das Ende der Geschichte offen geblieben ist. (Das wäre wieder eine neue Geschichte gewesen.)
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Kathi K.
- 23.03.2024
Die Erwartung und das Ende
Ich habe eine schöne Nachfolge gesucht, nachdem ich von den „sieben Schwestern“ sehr begeistert war. Der erste Teil war so weit gut bis ok. Aber der zweite Teil: eine lieblose Geschichte, voll übertriebener Romantisierung mit wenig Inhalt, aber sehr viele Wörtern. Kurz: viel blabla für nichts. Schade. Ich hätte mehr erwartet. Die Idee wäre gut gewesen. Die Sprecherin auch. Ein drittes Buch wird nicht mehr gehört oder gelesen.
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