Die neue Wildnis
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Gesprochen von:
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Birte Schnöink
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Leslie Malton
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Von:
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Diane Cook
Über diesen Titel
Amerika in der nahen Zukunft: In den riesigen Megacitys leiden die Menschen unter den Folgen des Klimawandels. Kinder drohen am Smog zu sterben. Als auch die fünfjährige Agnes erkrankt, trifft ihre Mutter Bea eine kühne Entscheidung: Gemeinsam mit einer Gruppe Verzweifelter lässt sie sich von der Regierung in eines der letzten Naturreservate entsenden. Die "Pioniere" sollen dort als nomadische Jäger und Sammler leben – ohne die unberührte Natur zu zerstören. Doch je älter Agnes wird und je mehr das Mädchen sich von der Wildnis leiten lässt, desto stärker wird das Band zwischen Mutter und Tochter auf die Probe gestellt.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du digital exklusiv nur bei Audible.
©2022 Heyne Verlag in der Penguin Random House Verlagsgruppe (P)2022 DAVDas sagen andere Hörer zu Die neue Wildnis
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Nia_n
- 07.05.2023
Spannend!
Tolles Buch.
Super gelesen.
War schade, dass es so schnell vorbei war.
Der Sprecherin hätte ich ewig zuhören können.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Nina Taranto
- 14.05.2022
Langweilige Storry
Die Storry fesselt mich nicht, die Personen haben keine Tiefe und es sind so viele, dass ich den Überblick verliere. Da ist kein Spannungsbogen in Sicht und die Sprecherin erzählt nicht, sie liest in einem komischen Rhytmus nur vor. Ich muss abbrechen.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sursulapitschi
- 25.08.2022
Daraus hätte man mehr machen müssen
Es ist ein spannendes Experiment, eine Studie, die eine Gruppe von Menschen in ein Naturreservat schickt. Sie müssen ursprünglich leben, keine Spuren hinterlassen, sich selbst versorgen und wandern wie Nomaden. Geht das? Heutzutage, oder in der nahen Zukunft, von der hier die Rede ist?
Die Autorin malt hier ein finsteres Bild, das man sich aber in Anbetracht der aktuellen Wettersituation sehr gut vorstellen kann. In den Städten kann man kaum noch leben. Ist es möglich, sich in ein ursprüngliches, nachhaltiges Leben hineinzufinden.
So weit ist das eine spannende Idee. Fasziniert blickt man hier in ein ganz anderes Leben und sieht, wie sich die Menschen arrangieren, die ja auch selbst anderes gewohnt waren. Es ist schwer, sich auf das Nötigste zu beschränken. Und wie hinterlässt man keine Spuren, wenn selbst ein Toter ein Fremdkörper ist, der nicht in die Landschaft gehört. Es stirbt schnell mal jemand bei dieser naturnahen Lebensweise ohne Arzt, ohne Medikamente.
Nach und nach scheinen die Menschen sogar Verhaltensweisen der Tiere anzunehmen, neben denen sie leben. Spannend. Leider tritt das alles nach etwa der Hälfte des Buches in den Hintergrund. Von da an konzentriert es sich mehr auf einen Mutter-Tochter-Konflikt, der mich längst nicht so interessiert hat.
Das Hörbuch wird gelesen von Birte Schnöink und Leslie Malton und dauert 14 Std. und 28 Min., wobei mir Leslie Maltons getragene Stimme hier gar nicht gefallen hat, ich war nahe dran abzubrechen. Nach der Hälfte des Buches wechseln die Sprecherinnen, dann geht es wieder.
Alles in allem ist dieses Buch eine schön erzählte, unterhaltende Dystopie, die durchaus fesselt, man hätte aber viel mehr daraus machen können, vielleicht sogar müssen.
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