Nett, aber schwer zu folgen

Eigentlich eine schöne Geschichte, aber irgendwie kam es mir manchmal sehr durcheinander vor. Ich konnte nicht immer leicht nachvollziehen, was gerade warum passiert, und an manchen Stellen hatte ich das Gefühl, dass mir Hintergrundinformationen fehlen, die es aber vorher einfach nicht gab. Trotzdem war es ganz nett zu hören und ich würde Folgebände auch kaufen.

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Süße Geschichte…

…aber mir persönlich ist der Umgang der Protagonisten miteinander zu unrealistisch. Sie geht wegen jeder Kleinigkeit seinerseits an die Decke und stänkert gegen ihn - sorry aber absoluter Kindergarten. Nach einem absoluten Fehlkauf eines anderen Buches von Jane Linfoot, wurde dort in den Rezensionen von der kleinen Traumküche geschwärmt. Ich wollte sie noch nicht abschreiben, die Geschichte ist auch wesentlich besser gewesen aber insgesamt fand ich sie zu einfach gestrickt. Die Sprecherin war super, die Handlung hat mich leider nicht so sehr gepackt, dass ich unbedingt weiterhören musste. Leider mein letztes Buch von der Autorin.

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Sprecherin

Es ist eine Katastrophe, zuzuhören. Sie sollten Diana Gantner nicht mehr beschäftigen. Ich glaube nicht, dass ich diese Geschichte weiter anhören kann. Schade

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Überwiegend schöne Story, schlimme Stimme

Zuerst mal ist die Synchronstimme einfach nur fürchterlich und macht einige Fehler.
Die Story ist eigentlich sehr süß, aber es kommen Handlungssprünge vor, die nicht erklärt werden.

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Leider macht das Hören keinen Spaß

die Sprecherin kann es einfach nicht. Liest ohne Betonung, so dass ich mich echt schwer tue, die Personen zu erkennen. Damit verliert die Geschichte leider ihre Spannung. Sehr anstrengend und irgendwie redet sie immer dasselbe. Die Geschichte hätte mehr verdient.

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7 Leute fanden das hilfreich

Nette, etwas langatmige Unterhaltung

Insgesamt habe ich das Hörbuch gern gehört. Die Geschichte hatte einige Längen, die Figuren sind teilweise überzeichnet, teilweise haben sie zu wenig Tiefe. Die Beschreibungen des Backens haben mir am besten gefallen. Gestört haben mich die wiederholten Gedankengänge von Clemmie, das hätte man deutlich kürzen können. Mit ihr wurde ich bis zum Schluss nicht richtig warm, zu kompliziert war ihre Art. Eine Fortsetzung könnte ich mir trotzdem vorstellen.
Die Sprecherin fand ich richtig gut, sie hat die langatmigen Stellen gerettet. Als Buch hätte ich es wahrscheinlich nicht fertig gelesen oder hätte immer wieder Passagen überflogen.

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3 Leute fanden das hilfreich

nett, aber naiv und langatmig

Ja, war schon eine nette Idee, aber am Anfang sehr verwirrend, nicht die beste Hörbuchsprecherin....verstellt ihre Stimme nicht oft...etwas naiv und langatmig.....

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5 Leute fanden das hilfreich

Langweilig

Normalerweise erwarte ich nicht viel von einem Hörbuch, nur einfach eine nette oder interessante Geschichte und dafür gebe ich immer gute Bewertungen. Aber bei diesem Buch ist es anders. Nachdem ich nun ca. die Hälfte des Romans angehört habe, gebe ich es auf. Meinem Empfinden nach passiert nicht viel, und das, was passiert, ist langweilig und unglaubwürdig. Die Hauptpersonen stehen immer wieder in der Küche, unterhalten sich und backen verschiedene Köstlichkeiten, welche dann der "Renner" für die veranstalteten Single-Parties sind, auf denen auch nicht wirklich etwas passiert. Wenn ein paar Rezepte von den Köstlichkeiten dabei wären, könnte man wenigstens noch etwas lernen. Das Buch hält nichts von dem was der Titel oder das Cover verspricht. Da können auch die Bemühungen der Sprecherin nichts reißen.. schade!

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4 Leute fanden das hilfreich

Langweilig

Kann ich mir nicht mit Vergnügen anhören, keine Spannung, weit her geholte Storry.
Schade ums Geld

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3 Leute fanden das hilfreich

Nicht so meins

Die Geschichte ist ewig lang und kommt nicht voran. Ich hatte das Gefühl man könnte die Geschichte auf 2-4 Stunden kürzen. Kann Was sein für Leute die gerne Beschreibungen mögen. Außerdem ziemlich kitschich, und man weiß ungefähr was passieren würd. Ich mag ja eigentlich Kitsch, aber "ich hasste mich dafür das ich auf seine gebreunten knöchel starrte"? Ja...

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