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  • Die Tage, die ich mit Gott verbrachte ...und andere Geständnisse

  • Von: Axel Hacke
  • Gesprochen von: Axel Hacke
  • Spieldauer: 2 Std. und 1 Min.
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Die Tage, die ich mit Gott verbrachte ...und andere Geständnisse

Von: Axel Hacke
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Inhaltsangabe

Mit dem Urknall hat alles einmal angefangen, aber was ist daraus geworden? Das fragt sich Gott, und das fragt sich auch Axel Hacke. Eine wunderbare Parabel auf das Leben.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.
©2016 Verlag Antje Kunstmann GmbH (P)2016 Verlag Antje Kunstmann
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Beschreibung von Audible

Herr Hacke und der Herr

Axel Hacke begegnet seinem Schöpfer und schreibt darüber eine großartige Geschichte: Sein Gott ist ein melancholischer alter Herr, der mit seinem Werk nicht ganz zufrieden ist. Er wollte etwas Großes schaffen, hat aber Fehler gemacht und sucht jetzt ausgerechnet bei den Menschen Trost. Kein Wort von Glauben, es geht um mehr: das ganze Leben. Und natürlich um den traurigen Kühlschrank Bosch... Der Schriftsteller und Kolumnist Axel Hacke ist Spezialist für die unbemerkten Zwischenräume des Alltäglichen und liest sein Buch selbst mit feinem Humor.

Kritikerstimmen


Axel Hacke ist nicht nur ein brillanter Stilist, er ist auch ein eleganter Vortragender mit hervorragendem Timing. Manchmal erinnert er fast ein bisschen an Loriot.
-- RBB

Das sagen andere Hörer zu Die Tage, die ich mit Gott verbrachte ...und andere Geständnisse

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Sprecher
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Geschichte
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Charmant

Diese Hörgeschichte ist so überzeugend, fesselnd und fröhlich, wie ich Axel Hacke mit dem kleinen Erziehungsberater kennen gelernt habe. Ein Tick Verrücktheit macht das Thema interessant. Ein Gott der bei einem Menschen mit imaginärem Büroelefanten Vergebung sucht ist einfach charmant!

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    4 out of 5 stars

Absurd und tiefgründig

Eine Aneinanderreihung von Absurditäten sehr schön in Einklang gebracht mit der Vorstellung von Gott als alten Mann der seine Schöpfung begutachtet und bewertet. Ich hatte viel Spaß beim hören.

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Ein Axel Hacke, wie er schreibt und lebt...

... kurzweilig und tiefsinnig zugleich - grandios erdacht, fabuliert und auch gesprochen. Allein das: „Egal....egal.....egal“ genussvoll gefüllt mit Untertexten jeglicher Art! Witzige und wortgewandte Lektüre - in einem Rutsch durchgehört. Ein Schmaus für die Ohren und das innere Auge. Hacke hält, was er nicht einmal versprochen hat!

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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Traurige Geschichte eines Ungläubigen

Schade, dass der Autor nicht die Liebe Gottes annehmen kann und stattdessen eine so frustrierte Geschichte schreiben musste. Ich habe Mitleid mit seiner traurigen Seele und hoffe und bete, dass er Gott vielleicht doch noch wirklich einmal in diesem Leben trifft, damit er Gottes unendliche Liebe zu uns Menschen doch noch begreift und nicht so eklig verunglimpft!
Anderen gläubigen Menschen rate ich ganz klar von diesem schrecklichen Ausguss einer enttäuschten Seele ab und bitte um gemeinsames Gebet für die Seele des Autors.

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  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Das kann er besser

Was genau hat Sie an Die Tage, die ich mit Gott verbrachte ...und andere Geständnisse enttäuscht?

Der Ansatz klang witzig. Leider steuert der Text dann viel zu beliebig und (anscheinend) planlos durch die Geschichte. Die an anderer Stelle vielgepriesenen "absurden" Ideen hauen mich nicht richtig vom Hocker und klingen wie Blödeleien nach ein paar Joints. Dramaturgische Höhepunkte fehlen weitgehend. Sprachlich ist das zwar souverän, wie man das von Hacke nun mal erwarten kann, aber alles in allem eine Enttäuschung.

Was hätte Axel Hacke anders machen müssen, damit Sie das Hörbuch mehr genossen hätten?

Philosophische Gespräche mit Gott – was hätte man daraus alles machen können! Aber Hacke will nicht anecken und stellt Gott als Champagner trinkenden Boheme dar, dem die Schöpfung eher aus Versehen passiert ist. Einerseits ist der HERR überrascht, wie viel Sinn die Menschen dem Ganzen gegeben haben. Auf der anderen Seite ist er mit dem Lauf der Welt unzufrieden. Übernimmt er eine Mitverantwortung? Nicht wirklich. Im Zentrum seiner und unserer Welt steht das große Eeeeegal. Und genauso egal ist mir dieses Hörbuch.

Welche Figur hat Axel Hacke Ihrer Meinung nach am besten interpretiert?

Man merkt Hacke an, dass er kein Sprecher ist. Das ist alles ganz solide aber ein Profi hätte mehr rausholen können. Daher kann ich hier keine Präferenz nennen. Sind ja auch nur zwei Figuren.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Ich denke, dass meine Enttäuschung viel mit einer zu hohen Erwartungshaltung zu tun hat. Wer unvoreingenommen herangeht, kann dem Werk möglicherweise viel mehr abgewinnen.

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