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Die Silbertränen

Von: Paul Burghardt
Gesprochen von: Marion Musiol, Milton Welsh, Christopher Groß, Franciska Friede, Paul Burghardt
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Inhaltsangabe

Paris staunt! Ungeheuerliche Briefe gehen in mehreren Zeitungsredaktionen ein: Der selbsternannte König der Einbrecher Arsène Lupin verkündet darin, das unermesslich wertvolle Perlencollier namens „Silbertränen“ stehlen zu wollen.

Es ist die berühmte Inspektorin Justine Ganimard, die auf diesen Fall angesetzt wird. Ausgerechnet! Denn das fragliche Schmuckstück gehört ihrem Widersacher dem heimlichen Verbrecherboss Èduard Mossé. So findet sich der neue Stern am Himmel des Verbrechens Lupin in seinem ersten Abenteuer direkt zwischen zwei ungleichen Fronten wieder!

©2023 Holysoft GmbH (P)2023 Holysoft GmbH
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Das sagen andere Hörer zu Die Silbertränen

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Für ein Diebeshörspiel sehr langweilig

Das Positive vorweg: Die Szene mit den Reportern war sehr gut abgemischt. Obwohl es nur drei Sprecher waren, klang es nach richtig vielen, deren einzelne Sätze man aber trotzdem noch verstehen konnte.
Die Musik war angenehm und passt meiner Meinung nach gut zu einem Hörspiel, das in Frankreich spielt.
Außerdem war die Geräuschkulisse im Kleiderschrank sehr gut.
Und jetzt zu dem, was mir nicht zugesagt hat: Das Hörspiel beginnt schon damit, dass wir den unsympathischen und vor allem selbstverliebten Titelhelden kennenlernen. Jedes seiner überheblichen Worte wäre ein Grund zum Ausschalten. Der Lupin in Maurice Leblancs Büchern wirkt einfach viel abenteuer- und lebenslustiger, hat eine für den Leser unerwartete Vorgehensweise und ist auf eine unaufdringliche Weise ein Gentleman.
Auch nervt es, dass ein paar Sprecher die Französischen Namen und begriffe jeweils unterschiedlich aussprechen. Obwohl man den Namen Laudine wahrscheinlich einfach Lodien aussprechen würde sagen manche Laudien, wobei wenigstens das e am schluss nicht gesprochen wird. Auch beim Namen Lupin gibt es unterschiedliche Aussprachen. Und ja, die französische Art zu Sprechen ist echt nicht ohne! Aber in einem Hörspiel, in dem nur Franzosen vorkommen sollte sich jeder mehr Mühe geben. Sonst denkt man immer an Deutschland. Was ja nicht schlimm wäre, wenn Lupin in Deutschland gestrandet wäre. Dann kämen auch fast nur deutsche Namen vor und keiner müsste sich einen abbrechen.
Anstrengend ist die extrem genaue Ortsansage, mit den Straßennamen, die ich mir eh nicht merken kann. Ich finde ohnehin, dass viel zu viele Hörspiele mit solchen Überflüssigkeiten angefüllt sind. Aber gut, wenn es unbedingt sein muss, dann bitte nur Zeit und eine gekürzte Ortsangabe wie in der Villa von Éduard Mossé.
Des weiteren muss Lupin die zwei jungen Frauen vor seinem bösen Komplizen retten, der sich natürlich während eines Einbruchs mal schnell an ihnen vergreifen wollte. Das ist so abgedroschen. Ich hätte mich viel mehr gefreut, wenn die Damen das allein geschafft hätten und Lupin erst hinterher aufgetaucht wäre. Vielleicht soll er durch sein Eingreifen als Held dargestellt werden, aber es wirft eher die Frage auf warum er seinen Untergebenen Maurice die Personalauswahl für einen scheinbar wichtigen Einbruch treffen lässt. Sowas hätte auch drastische Folgen für seine Pläne haben können.
Was gibt es noch zu erwähnen? Lupin hat eine für seine Tätigkeit sehr nützliche Fähigkeit. Als er sie zum ersten Mal einsetzt ist es noch unerwartet und beeindruckend. Aber kurz danach setzt er sie wieder ein und da ist es dann nicht mehr außergewöhnlich oder gar spannend. Mit dieser Fähigkeit könnte er alles machen. Er müsste sich theorethisch keinen einzigen Trick mehr ausdenken, um an seine Ziele zu kommen. Aber eigentlich sind es doch die kleinen aber wirkungsvollen Tricks, die ein Gaunerhörspiel so spannend machen würden. Von mir aus kann er die Fähigkeit ja haben, wenn er sie aus irgendwelchen Gründen nur einmal pro Tag einsetzen könnte und den Rest der Zeit sehen müsste wie er klar käme.
Auch den Cliffhanger am Ende finde ich nicht spannend. Es ist klar dass Lupin die Wahrheit sagt und es entsteht durch den Verdacht unter dem er steht keine spührbare Bedrohung für ihn oder jemanden der ihm nahe steht.
Aus meiner Sicht insgesamt keine Hörspielreihe, die mich zum Weiterhören einläd. Trotzdem habe ich sie bis Folge drei verfolgt, weil ich ein großer Lupinfan bin. Aber jetzt ist für mich klar, dass Folge drei die letzte bleiben wird, die ich gehört habe. Die Handlung ist nicht spannend und es gibt auch keine Figur deren weiteres Schicksal mich interessieren würde.

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