ganz nach meinem geschmack

Gute Geschichte, spannend und toller Sprecher. Hat mir gut gefallen und wird von mir empfohlen wenn man historische Romane mag.

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3 Leute fanden das hilfreich

Mischung aus Harry Potter und Name der Rose

Sehr anregende, spannende Geschichte.
Ich habe viel über Rhetorik gelernt und mich immer wieder von den historischen Bezügen zu kurzen Recherchen verleiten lassen.

Ich war mir aber nicht immer ganz sicher, für wen das Buch eigentlich geschrieben ist. Auf der einen Seite hat der Plot starke Anleihen aus der Harry Potter Welt - eine Schule mit vier Häusern in der sich der Protagonist vor der gefährlichen Verwandtschaft versteckt und die Welt vor einem Gegner beschützt, der Allmachtsfanasien nachhängt. Auf der anderen Seite scheint mir die Sprache klar an ein gebildetes, eher erwachsenens Publikum gerichtet zu sein.

Ein Krimi in der Welt der mittelalterlichen Klosterbibliothek von St. Gallen weckt natürlich unweigerlich Assoziationen an Der Name der Rose. Während aber Umberto Ecco seine Protagonisten im Denken ihrer Zeit verhaftet hält, lässt Seeger seine Personen ungeniert denken und handeln, als wären sie unsere Zeitgenossen.

Wen diese Zeitbrüche nicht stören darf sich auf eine historisch und sprachtheoretisch aufgeladene, spannende Reise durch Süddeutschland, die Schweiz, Österreich und Norditalien machen. Ich habe mich sehr an dem Hörbuch gefreut.

Gelesen wird es auf weiten Strecken sehr gut. Gerade in den spannungsgeladenen, leisen, aber eindringlichen Dialogen der verschiedenen Sprechmeister der Geschichte hat mich Reiner Kuhnert ganz für sich gewonnen. Andere Stellen fallen allerdings fast ins monotone ab.

Insgesamt eine geistreiche, gut hörbare Geschichte. Ich würde mir auch ein weiteres Hörbuch von dem gleichen Team anhören.

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1 Person fand das hilfreich

Bis jetzt das beste was ich gehört habe

Der Sprecher ist einfach super!
Die Geschichte spannend und fesselnd.
Ein wahrere Ohrenschmaus und ein Festmahl für das eigene Kopfkino.
Meiner Meinung nach eine absolute Empfehlung!

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Na ja das war’s

Eigentlich hat die Geschichte gut begonnen, interessant war auch das Denken über die Macht der Wörter und die Kunst der Redner, aber zum Schluss wurde es zu einer schwachen Story, in der sich sogar der Autor verliert. Ich habe mich durch die letzte Stunde gequält . Fazit dieses Buch war diesmal eine kleine Enttäuschung.
Was der Leser betrifft , na ja seine Stimme ist eher angenehm aber ich frage mich, warum er dem Jungen Leon die Stimme eines fast heiseren Greises zuteilt.

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Nett

Kein überragendes Werk für meine Ohren, der Vorleser macht es hier auch etwas mühsam. Gutes Thema, damals wie heute, die Machtgier/ Wahnsinn ändert sich ja nie.

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Toller Roman mit etwas anderem Ansatz

Super spannendes Thema und toll erzählt. Reinhard Kuhnert ist auch der perfekte Sprecher dafür.
Wer sich am Begriff historischer Roman festbeißt, wird evtl leicht enttäuscht, der Autor flechtet in ein historisch akkurates Setting einige fantastische Elemente. Mich persönlich hat das gar nicht gestört, geht es doch zum eine sehr spannende Geschichte, bei der man auch die ein oder andere Grundlage der Rhetorik lernt.

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Hatte mehr Potential

Schade. Eine unterhaltsame Idee zu den Themen Sprache und Rhetorik.
Leider in einer Mischung aus 4-Freunde (inkl Hund), Harry Potter (Schüler lösen Rätsel) und Star Wars (möge die Macht mit dir sein Meister) verwurschtelt.

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Fesselnde Geschichte

Normalerweise höre ich Bücher gerne zum Einschlafen. Das war hier aber schwer möglich, da die Geschichte einfach nur toll und spannend aufgebaut ist und ich immer weiterhören wollte!
Anfangs hatte ich Probleme mit der für die jeweilige Person genutzte Stimme des Sprechers, insbesondere für die Hauptperson Leon. Diese wandelt sich aber zum Glück im Laufe der Geschichte.
Absolut hörenswert!

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Es ging um Sprache

Eine interessante Geschichte zur Geschichte der Sprache und deren Wirkung. Und wie fein man sie einsetzen kann....

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Inhaltlich interessant!

Die Geschichte sellbst fand ich sehr interessant. Der Sprecher ist großartig!
Vielleicht wäre von der Länge etwas weniger mehr gewesen. Das letzte Drittel zieht sich doch etwas, um dann in der letzten Stunde aufzulösen. Unlogisch scheint mir immer noch, dass soviele Kinder in der Schule zu Tode kamen, die Erklärung hierfür ist für mich nicht zufriedenstellend. Stellenweise zeigt die Dramaturgie doch Schwächen. Auch ist die Persönlichkeitsentwicklung von Richard (Leons Bruder) in die eine sowie in die andere Richtung schwer nachzuvollziehen.
Grundsätzlich ist das Werk solide gemacht, bietet gute historische Unterhaltung und interessante Einblicke in die Grundlagen der Kommunikation.

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