Die Schatten des Mars
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Gesprochen von:
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Christian Intorp
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Von:
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Frank W. Haubold
Über diesen Titel
Das Hörbuch zum Science Fiction Roman mit philosophischen Momenten, abwechslungsreich erzählt von Christian Intorp.
Dies ist die Geschichte von Martin Lundgren, dem Raumfahrer, und seiner Suche nach der gläsernen Stadt, einem mystischen Ort tief unter der Oberfläche des Mars, an dem die Grenzen zwischen Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. Es ist aber auch die Geschichte von Lena, der Primaballerina, die bei einem Attentat beide Beine verliert und dennoch zur ersten Tänzerin zwischen den Welten wird. Es ist die Geschichte von Julius Fromberg, dem genialen Konstrukteur, der davon träumt, seine verstorbene Freundin Julia wiederauferstehen zu lassen, und die der Agentin Miriam, die in den einsamen Weiten des Mars die Bruchstücke zerstörter Leben zusammenfügt.
Und es ist die Chronik der Besiedlung des roten Planeten, die hoffnungsvoll beginnt. Aber als der Krieg auf der Erde eskaliert und Unruhen ausbrechen, bleibt am Ende nur noch eine Handvoll Einsiedler zurück. Diese jedoch finden die Spur zu einer Millionen Jahre alten Zivilisation, die lebendiger ist, als es den Anschein hatte.
©2022 Audio Quants (P)2022 Audio QuantsDas sagen andere Hörer zu Die Schatten des Mars
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Matthias
- 19.06.2023
Und als die Story losgeht, ist das Buch vorbei!
11 Stunden Prolog und 1/2 Stunde Einstieg in die eigentliche Geschichte - so habe ich dieses Hörbuch empfunden. Ich war ziemlich enttäuscht, als das Buch genau da endet, wo meiner Erwartung nach die eigentliche Geschichte erst losgehen sollte.
Erzählt werden etliche verschiedene Handlungsstränge, wer wann und warum auf den Mars gekommen ist und wie er / sie sich dort niederlässt. Einige davon werden gar nicht aufgelöst oder zuende geführt: Die Ballerina Lena wird vom Autor anscheinend einfach "vergessen", sie kommt irgendwann einfach gar nicht mehr vor (dabei sollte sie doch nach dem Titelbild eine der Hauptfiguren sein?). Was wird aus dem "Julia"-Projekt? Warum wird das so ausführlich erzählt, wenn es dann irgendwann gar keine Rolle mehr spielt? Die Erzählstränge von Miriam und Arif scheinen mir vollkommen überflüssig, da sie nichts zur Handlung oder deren Verständnis beitragen. Und was die beiden Auftritte des Glaskugelverkäufers sollen, habe ich ehrlich gesagt gar nicht erst verstanden. Ist dem Autor hier keine bessere Auflösung der Handlung eingefallen? Genug Phantasie hat er ja!
Am Ende des Buches betreten 7 Männer (die Frauen verschwinden einfach im Sand...) die Gläserne Stadt - und das Buch ist zuende??? DA geht es doch erst los mit der Geschichte?!! DA wird es doch erst richtig interessant?!! DA erwartet man doch wenigstens die Auflösung der noch offenen Fragen...
Der Sprecher Christian Intorp hat eine sehr angenehme Stimme und Sprechweise - allerdings liest er alles in einem ziemlich rasanten Tempo vor (Aufnahme- oder Nachbearbeitungsfehler?), dass ich die Geschwindigkeit über die Dauer des gesamten Hörbuches auf 85% herabgesenkt habe, um der Geschichte angemessen folgen zu können.
Schade - schöne Ideen, interessant vorgetragen, unnötig überladen, und am Ende dann doch nur eine große Enttäuschung!
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