Naja

Ich glaube, die Story an sich ist ganz gut gelungen. Der Sprecher ist jedoch anfangs, entschuldigen Sie die Worte, verstörend. Nachdem er sich in den ersten Stunden des Hörbuchs die Seele aus dem Leib geschrien hat, wird er zum Schluss hin besser. Das muss man dann bis dorthin schaffen.
Ich hatte zuerst das Hörbuch „Die Langeweile stiebt zuletzt“ gehört und bin davon ausgegangen, dass es der selbe Sprecher wäre. Der hatte mir sehr gut gefallen!
Aber gut.
Das Ende und die Findung des Mörders fallen zum Schluss sehr flach ab. Wenn man das Geld für dieses Hörbuch übrig hat, kann man es gerne investieren. Ansonsten kann man sich ein leckeres Eis davon kaufen.

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Sehr lustig, aber die Lautstärke?!

Die Lautstärke schwankt in den ersten zwei Stunden extrem, in einem Moment "brüllt" es mich fast vom Sofa, dann wird es wieder leiser, sodass ich ihn nur mit größter Anstrengung und absoluter Ruhe verstehen kann, dann gleich wieder "brüllt" es unangenehm und das ständig im Wechsel! Wenn ich bei den "Brüll"-Stellen leiser mache, verstehe ich bei den "leisen" Stellen gar nix mehr, sodass ich ständig am laut-und-leise machen bin..😒

Liegt das jetzt an der Aufnahme bzw dem Sprecher? Solche Probleme mit der Lautstärke kenne ich eigentlich nur von Hörspielen, wo die Musik immer lauter als alles andere ist 🙄 aber nicht von Hörbüchern mit nur einem Sprecher und ohne Musik.

Anfangs wurde ich mit dem Sprecher nicht ganz warm, aber nach über zwei Stunden habe ich mich "eingehört" und finde Martin Baltscheit wie gewohnt klasse! Anfangs klang er unmotiviert und gelangweilt, wie er den Ich-Erzähler liest. Die anderen Charaktere kann er zwar gut darstellen, aber bei einem Buch aus der Ich-Perspektive überwiegt halt nun mal der Ich-Erzähler 😅 aber er hat sich im laufe des Hörbuchs gesteigert 👍

Wen ich mir bei diesem Hörbuch auch gut als Sprecher vorstellen könnte, sind Christoph Maria Herbst, Bastian Pastewka oder Stefan Kaminski. Das wäre bestimmt auch ganz großes Kino für die Ohren 😃

Der zweite Teil hat einen anderen Sprecher, ich bin gespannt wie er die Geschichte interpretiert.
Dominik Freiberger als Sprecher sagt mir auch zu, zumindest soweit ich das nach der zehnminütigen Hörprobe beurteilen kann.
⚠️ Aber Achtung, die Hörprobe von Teil 2 spoilert, wer der Mörder im ersten Teil ist! ⚠️
🙄

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Trinkspiel geeignet

Die Autorin hat die ideale Grundlage für den Ersatz eines Weihnachtsmarktes geschaffen. Bei jeder Erwähnung des Thüringischen Waldes gibt es einen Glühwein, bei jeder sexistischen Formulierung zu Frauen ein Bier und bei jeder Erwähnung der Notgeilheit von Männern einen Schnaps. Achtung: Sollte dieses Spiel beim Anhören des Hörbuches in einem Durchgang gespielt werden, sollte vorher eine Ausnüchterungszelle oder ein Bett in der Notaufnahme reserviert werden.

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Urkomisch und verrückt

Ich habe viel gelacht und konnte mir diese vermeintliche „Dorfidylle“ bildlich vorstellen - nicht zuletzt durch die grossartige Erzählerleistung! Auf eine Story wie diese muss man erst mal kommen!

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Absolut mega 👌😁

Hab herzlich gelacht und es ist trotzdem rasend spannend. Nicht vom Titel abschrecken lassen. Das Teil ist absolut auf einer Stufe mit Kluftinger und Eberhofer... sogar einen Zacken besser ❤️👌

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Ein mega lustiges und unterhaltsames Hörbuch

Ich bin total begeistert. Das Buch ist total witzig und ich hab’s in einem Rutsch durchgehört. Der Sprecher liest genial vor.
Jederzeit gerne mehr davon. 5 von 5 Sterne und wenn ich könnte, würde ich weitaus mehr Sterne geben.

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Albern, blöd und einfach nur schlecht

So ein dummes und blödes HB hatte ich schon lange nicht mehr… Schade um das Geld.
Ich kenne den Sprecher von der Anwalt Fickel Reihe, die auch nicht sehr anspruchsvoll ist, aber wenigsten amüsant, spannend und kurzweilig. Echter Cosy-Crime. Der Sprecher macht seine Sache dort sehr gut.

Bei diesem Titel spricht er einfach nur überdreht und blöd. Damit tut er sich und den HörerInnen keinen Gefallen.

Einfach nur ein Sch…Hörbuch. Schade.

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