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Die Puppe wusste es
- Gesprochen von: Elektra Jessica Tiziani
- Spieldauer: 10 Std. und 13 Min.
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Inhaltsangabe
Das Schicksal führt an einem heißen Sommertag in Barcelona zwei sehr unterschiedliche Menschen zusammen: Die Architektin Mariam und Tjomme, den Arzt im Ruhestand. Die junge Frau ist selbstmordgefährdet. Tjo gelingt es, dass Mariam sich ihm öffnet und über ihre traurige und turbulente Vergangenheit erzählt.
Das Leben der beiden gerät durch dieses Treffen gründlich aus den Fugen. Obwohl sie füreinander Fremde sind, werden Mariam und Tjo feststellen, dass sie viel mehr verbindet, als sie ahnen.
Das sagen andere Hörer zu Die Puppe wusste es
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Mona
- 21.05.2024
spannend und dramatisch
✏️Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch der Autorin und sie konnte mich mit ihrer Geschichte berühren. Teilweise hat mich das ganze sprachlos und fassungslos gemacht. Den Schreibstil und auch die Sprecherin fand ich sehr angenehm. Ich habe das Hörbuch in zwei Tagen weggesuchtet. Die Protagonisten waren absolut nahbar, glaubwürdig und jeder hatte sein eigenes Päckchen zu tragen. Wir erfahren hier zwei besondere Geschichten, die sich zum Schluss wunderbar und auch ein wenig wehmütig vereinen.
Ich empfehle auf jeden Fall vorher eine Triggerwarnung zu lesen.
➡️Fazit:
Sicherlich nicht mein letztes Buch der Autorin. Wer gerne Familiendramas liest, ist mit diesem Roman auf der richtigen Seite.
PS: Dieses Buch gibt's als EBook, HC, Softcover und als Hörbuch.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Reziprov
- 24.09.2023
Emotional und ergreifend
Inhalt:
An einem heißen Sommertag sitzt die junge Mariam in Barcelona auf einer Bank und hadert mit ihrem Leben, fest entschlossen dem ein Ende zu setzen. Plötzlich gesellt sich ein alter Mann zu ihr auf die Bank. Tjomme, kurz Tjo, so sein Name, beginnt eine Unterhaltung mit ihr und bringt sie dazu, aus ihrem Leben zu erzählen.
Eine schicksalhafte Begegnung für beide.
Meine Meinung:
Es ist eine berührende und ergreifende Geschichte, die Rita Maffini hier zu Papier gebracht hat, einfühlsam vorgetragen von Elektra Jessica Tiziani.
Sowohl die Geschichte, als auch die Art des Vortags haben mir sehr gut gefallen, wobei ich zugebe, die Wiedergabegeschwindigkeit ein wenig erhöht zu haben.
Im ersten Teil der Mariams Geschichte, startend bei ihrer Kindheit, behandelt, erlebt man als Leser, wie sie als Mädchen und später als junge Frau, durch das Schicksal an den Rand der Verzweiflung getrieben wird. Es sind schon eine ganze Reihe Schicksalsschläge, die da aufeinander folgen. Auch wenn es sich hier um eine konstruierte Geschichte handelt, ist die Schilderung doch so intensiv, dass man jeden Schlag nachvollziehen kann zumal auch immer wieder positive Zeiten eingeflochten werden. Dadurch wirkt jeder weitere Schlag umso härter und trotzdem realistisch.
Im zweiten Teil erzählt Tjo der jungen Frau von seinem Leben und Rita Maffini wählt hier einen sehr geschickten Ansatz. Auch Tjo hat nicht immer nur rosige Zeiten hinter sich, doch wo sich Mariam auf die Schicksalsschläge konzentriert, hebt Tjo die positiven Zeiten hervor. Diese andere Herangehensweise weckt nicht nur die Neugierde Mariams, sondern bringt sie im weiteren Verlauf der Geschichte letztlich dazu auch für sich selbst eine andere Perspektive zu finden und dem Leben wieder Sinn abzugewinnen.
Die Freundschaft die aus dieser besonderen Begegnung entsteht und die Wendungen, die in den weiteren Teilen folgen sind spannend und emotional ergreifend. Als Leser sollte man aber schon offen für eine Art Plan des Universums sein.
Als jemand, dem zumindest die Vorstellung eines solchen Plans gefällt, bin ich jedenfalls voll auf meine Kosten gekommen.
Es gab Momente, in denen mir Tränen über die Wangen gelaufen sind und andere, in denen ich fröhlich vor mich hin gestrahlt habe.
Das Finale und der Abschluss der Geschichte waren sehr emotional und auf ihre Art sehr befriedigend.
Ein wunderbarer Roman leiserer Töne, dem es trotzdem nicht an Spannung mangelt und dessen Vertonung aus meiner Sicht sehr gelungen ist.
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