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Die Natur heilt
- Die Entdeckung der Psychosomatik
- Gesprochen von: Matthias Ernst Holzmann
- Spieldauer: 9 Std. und 52 Min.
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Die Natur heilt
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Inhaltsangabe
Was viele (Ärzte) gerne immer wieder vergessen: Nicht der Arzt heilt, sondern die Natur.
Das wusste der Arzt Georg Groddeck schon vor über 100 Jahren - und er hat sich auch daran gehalten.
Dieses Hörbuch ist hoch aktuell, nicht nur für Menschen, die sich für Naturheilkunde, alternative Heilmethoden und Psychosomatik interessieren.
Es ist für den kritischen Patienten verblüffend und erschreckend zugleich, welche Aktualität Georg Groddecks Kritikpunkte noch immer haben:
Von unnötigen und sogar gefährlichen Operationen bis hin zu unnötiger und sogar gefährlicher Angstmacherei.
Der Schlüssel zur Vermeidung von Infektionskrankheiten liegt nicht in der Vermeidung der ohnehin allgegenwärtigen Krankheitserreger, sondern in der Stärkung des Immunsystems.
Entdecken Sie brandaktuelle Weisheiten aus einer neuen Perspektive.
Behandelte Themen:
- Knochen,
- Gelenke,
- Muskeln,
- Nerven,
- Ernährung,
- Essen und Trinken,
- Atmen,
- Der Blutkreislauf,
- Gefäßsystem,
- Sympathische Nerven,
- Das Auge,
- Die Sinne.
Kritikerstimmen
Alle Menschen müssen Ärzte, alle Ärzte müssen Menschen sein.
-- Ernst Schweninger, dem Arzt und Menschen gewidmet
Das sagen andere Hörer zu Die Natur heilt
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Gesamt1 out of 5 stars
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Sprecher2 out of 5 stars
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Geschichte1 out of 5 stars
- Ursula Tischner
- 08.03.2021
gruseliges buch
Das Buch brandaktuell zu nennen, ist schon eine Zumutung. Wenn überhaupt dann muss es als Zeitdokument von 1913 verstanden werden und sollte ganz sicher nicht unkommentiert einfach so neu aufgelegt oder eingelesen werden.
Manches ist schlichtweg medizinisch falsch aber stellt wohl den damaligen Stand des Wissens dar, anderes ist sexistisch (die Bestimmung des Weibes ist die Kinderaufzucht) und wieder anderes geht in Richtung Eugenik: (Menschen mit schweren vererbaren Krankheiten sollten Zwangskastriert werden). Schmerzhaft sind auch Ausführungen wie „der Arzt muss den Patienten unterwerfen“ oder „geistig Kranke sollten ein neues Proletariat bilden und minderwertige Tätigkeiten ausführen, damit das deutsche Proletariat zu einer höheren Klasse aufsteigen kann.“ Ich konnte mir das Gefasel nicht mehr weiter anhören. Das Vorwort des Sprechers, dem der Autor laut eigener Aussage so sehr aus der Seele spricht, ließ mich angesichts solcher Aussagen im Text mit der Frage zurück. ob ich es hier mit einem Vertreter des Neofaschismus zu tun habe. Mich hat das Buch wütend gemacht. Besser nicht lesen.
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