Geschichte gut Sprecher schlecht

Die Geschichte ist recht spannend aber die Sprecherin die die Mutter liest ist so schlimm, dass ich fast abgebrochen habe. Stella, das Mädchen, wird gut gelesen. Overall sehr schade dass die Sprecher so ein Theater aus dem Vorlesen gemacht haben. Einfach nur vorlesen hätte es getan.

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Ein spannend filigranes Lügengelecht

Ein Geflecht von Lügen und Wahrheiten wird, auf bis zur letzten Sekunde spannende Weise, durch drei verschiedene Berichte nach und nach entwirrt. Ein genialer Roman, der Einblicke in die Psyche der Protagonisten gewährt und dabei ein Labyrinth von möglichen Wegen zur Aufklärung eines Todesfalls aufbaut..
Auch wenn manche Leute den Sprachstil des Vaters (H. Hellmann) beanstanden mögen, sind alle drei Sprecher eine perfekte Besetzung für die jeweiligen Rollen!

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Wie viel Lügen erträgt eine Familie?

Ein sehr tolles, spannendes Buch. Mir hat gefallen, dass es aus den jeweils 3 Perspektiven erzählt wurde. So konnte man sich Stück für Stück ein Bild machen und tappte aber bis zum Schluss im Dunkeln. Der Autor hat einen tollen Schreibstil und auch wenn nicht sehr viel passiert in diesem Buch, ist die Spannung dennoch stets da.

Sehr gut gesprochen und packend. Empfehlenswert.

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spannender Roman

das Hoerbuch hat mir sehr gut gefallen. Es handelt sich um den Mord an einem 32 jährigen Mann. Beschuldigt wird eine 19 jaehrige, die eine Beziehung zu ihm hatte. Erzählt wird aus Sicht Ihres Vaters, Ihrer Mutter und aus ihrer eigenen Sicht. Wer gerne Action und Thriller liest wird nicht so begeistert sein. Aber wer gerne von Vorgeschichte , Innenleben und Geheimnissen der handelten Personen liest, wird hier gut bedient. Das tatsächliche Geschehen kristallisiert sich nur langsam heraus und obwohl man sich immer wieder etwas zusammenreimen kann, bleibt es bis zum Schluss spannend. Ich finde der Autor gibt sich viel Muehe mit den einzelnen Charakteren. Der Vortrag war auch sehr gut. ich werde noch mehr von diesem Autor lesen.

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Der männliche Sprecher war extrem schlecht

Hannes Hellmanns Stimme war extrem schlecht. Alles wirkte falsch betont. Die Stimmen von Nellie ind Anna Thalbach waten dagegen sehr gut

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Lügen, weil es Gerechtigkeit sowieso nicht gibt

Die Geschichte ist spannend. Überzeugte mich in der Gedankenführung aber nicht so recht. Interessant vielleicht eher für Eltern und ihre pubertierenden Kinder. Das Thema Selbstjustiz, an sich sehr bedenkenswert, klingt an, die Aussagen dazu bleiben für mich jedoch zu nebulös. Auch das Thema Vergewaltigung spielt letztlich zwar eine zentrale Rolle, vor allem wie an den Gerichten damit umgegangen wird -, eben auf eine Weise, sodaß jedem Vergewaltigungsopfer eigentlich abgeraten werden müsse davon, die Vergewaltigung zur Anzeige zu bringen, - die in der Geschichte beschriebene Beseitigung oder vielmehr Umgehung dieser sicher himmelschreienden Zustände, überzeugte mich aber nicht. Adam, Pfarrer von Beruf und Vater von Stella, finde ich vom Sprecher authentisch getroffen, die Frauenstimmen (seine Frau Ulrika und seine Tochter) fand ich etwas nervig. Verständlich immerhin ob der panischen Ängste, die sie durchzuleben haben.

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Genial

Nach einer Weile wollte ich das Buch nicht mehr weiter hören, da ich aber während der Fahrt nichts anderes zur Verfügung hatte, habe ich weiter gehört, zum Glück. Spannung pur, absolut Spitze. Sehr zu empfehlen

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fesselnd

Eine komplexe Geschichte, die in vielen Handlungssträngen bis zum Ende fesselt und tiefe Einblicke in die Innenwelt der Personen gewährt. Nur der männliche Sprecher enttäuscht.

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Absolut spannend

Spannend bis zum Schluss ! Sehr gut gelesen!
Das war mein erstes Hörbuch von M. Edvardsson, aber sicher nicht mein letztes!

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Leider schlecht gelesen

Selten ein so schlecht gelesenes Hörbuch gehört. Vor allem H. Hellmann war in der Betonung total daneben. Zu bemüht, falsch betont. Schwer erträglich zu hören. Schade, die Geschichte war gut.

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