das war ein tolles hörbuch

drei freunde, die durch dick und dünn gehen, spannende szenen, warte auf die baldige fortsetzung...

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Toller Fantasy-Roman

Ich habe das Buch "Die Laternenwald-Expedition" nun schon zweimal verschlungen und bin begeistert von dieser faszinierenden Welt, in der 1000 Jahre nach einer Naturkatastrophe eine neue Zivilisation lebt. Die jungen Protagonisten und ihr etwas skurriler Professor kommen sehr menschlich rüber mit allen ihren Stärken und Schwächen. Die Geschichte ist spannend, farbenprächtig und voller Fantasie und neuen Ideen geschrieben. Die verschiedenen Regionen der postapokalyptischen Erde und ihre Bewohner sind so detailliert, farbenfroh, bunt und lebendig beschrieben, dass ich beim Lesen (und jetzt auch beim Hören des Hörbuchs) jeweils eintauche und am liebsten dorthin reisen möchte.
Ich bin 59 Jahre alt, Fantasy-(HarryPotter und Herr der Ringe)-Fan und "Die Laternenwald-Expedition" ist endlich ein Buch, das das Zeug dazu hat, zum dritten im Bunde zu werden.
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

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3 Leute fanden das hilfreich

Beeindruckende Welt, jedoch anspruchsvoll

Bin eigentlich nicht sooo Fantasy-affin, aber vielleicht hat mir die Story deswegen ganz gut gefallen. Wer nämlich Trolle, Einhörner, epische Schlachten und dergleichen sucht, ist hier fehl am Platz. Es handelt sich um eine Art Echtzeitabenteuerreise mit unzähligen Überraschungen und Kehrtwenden und man findet sich schon nach den ersten Minuten gut darin zurecht, was auch der ruhigen und besonnenen Art des Sprechers zu verdanken ist. Im Verlauf des Hörbuchs werden verschiedene interessante Themen wie Diplomatie, Nihilismus, geschlechtliche Identität und Klimaveränderung erörtert und man stolpert immer mal wieder über philosophische Ansätze, die zum Nachdenken anregen. Folglich fand ich es etwas anspruchsvoll für ein Jugendbuch und würde es eher für junge Erwachsene einstufen. Es werden teils Begriffe verwendet, die auch nicht unbedingt zum Vokabular eines Erwachsenen gehören, aber man lernt ja schließlich nie aus. (Spoiler): Etwas schade war, dass man sich zuerst an die Protagonisten im Prolog gewöhnt und diese danach keinen Auftritt mehr haben. Das Ende läßt sehr viele Fragen offen und macht Lust auf mehr. Alles in allem: gelungenes Hörbuch.

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1 Person fand das hilfreich

Genial, genialer, Laternenwald!

Hab das Buch schon verschlungen und war sehr überrascht, dass es dazu schon ein Hörbuch gibt. Dieses musste ich mir natürlich sofort zu Ohre führen und ich wurde nicht enttäuscht! Die Geschichte erzählt zu bekommen, gibt ihr noch einmal eine ganz andere Dimension und Tiefe. Die Farben, die Rätsel, die Charakteren und all die faszinierenden Orte, die besucht werden, einfach toll! Jetzt im Nachhinein fallen mir gewisse Parallelen zum Krieg in der Ukraine auf, was mich einerseits überrascht hat und andererseits sehr nachdenklich stimmt. Überhaupt sind mir laufend neue kleine Details und Hinweise zur Handlung aber auch zu underer Welt aufgefallen, die ich beim ersten Mal übergangen habe und jetzt beim Hören hatte ich diverse "Aha-Momente". Wirklich gut durchdacht und die Moral der Geschicht gibt einem wirklich zu denken. Werde es mir demnächst gleich noch einmal reinziehen. Klare Empfehlung nicht nur für Fantasy Fans! Hoffentlich kommt die Fortsetzung bald xD

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Spannend Geschichte

Ich bin begeistert und es war bis zum Schluss spannend. Ich fand es sehr gut.

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Bin begeistert!

Hab mitgefiebert bis zum Schluss und bin gespannt auf Teil 2! Der Sprecher hat eine etwas tiefe Stimme, aber trägt die Geschichte gekonnt vor.

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interessante These - Labgweilig umgesetzt

Die Geschichte startet sehr spannend und endet unvorhergesehen und nicht zufriedenstellend. Für mich nichts.
Der Ansatz ist gut und es ist eine völlig neue Art von Fantasy aber nicht mein Geschmack.

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Handwerkliche Schwachstelle

Ich habe tatsächlich versucht, durchzuhalten, denn die Grundidee des Buchs ist super. Aber am Ende war es eine regelrechte Quälerei. Dafür gibt es mehrere Gründe.

1. Von „show, don‘t tell“ scheint der Autor noch nie etwas gehört zu haben. Da bekämpft der Protagonist plötzlich Gegner mit Kampfsport…weil, so wird im Nebensatz erklärt, das zur Grundausbildung gehört bei einem Wissenschaftler. Die Erklärung von Sachverhalten an völlig unpassenden Stellen hat dabei eine so enorm hohe Dichte in diesem Buch, dass ich mich ständig darüber geärgert habe. Nicht nur die Figuren, sondern leider die gesamte Geschichte wirkt dadurch hölzern und an zu vielen Stellen aufgesetzt. Die Bösen erscheinen dann auch urplötzlich, die Hintergrundgeschichte dazu fällt in Nebensätzen, kurz und knapp. Handlungen werden an betreffenden Stellen passend gemacht. Den Tod der Eltern zu Beginn des Buchs verkraften die handelnden Personen einfach mal so, und überraschende Wendungen haben Personen ja schon lange vermutet, aber nie reflektiert…Es gibt unzählige Beispiele.

2. Dialoge schreiben hat der Autor ebenfalls nicht gelernt. So wie die handelnden Personen miteinander sprechen, spricht im wirklichen Leben niemand miteinander. Gestelzte Sätze, unglaubwürdige Aussagen, die zur fehlenden handwerklichen Kunst aus Punkt 1 fehlen…ein weiteres großes Ärgernis. Man kommt sich teilweise schon leicht verblödet vor, den Dialogen zuzuhören.

3. Der Sprecher setzt nun die Dialoge auch noch derart unbegabt um, dass es einem nur Leid tun kann. Alles, was bereits beim Lesen zu Kopfschütteln führt, potenziert sich durch die schlechte Lesung zu einem Buch, das weiter weg von - wie in anderen Rezensionen zu lesen - philosophischen Ansätzen nicht sein kann. Geschweige denn tiefgreifend durchdacht ist oder zum Nachdenken anregt.

Mich haben diese drei Punkte außerordentlich geärgert, teils so seht das ich die Frage stelle, ob das Buch je ein Lektorat gesehen hat. Selbst wenn das Buch für Jugendliche geschrieben sein soll, dann traut der Autor dem Zielpublikum nichts zu.

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