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Die Frau im Musée d Orsay

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Die Frau im Musée d Orsay

Von: David Foenkinos
Gesprochen von: Erich Wittenberg
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Über diesen Titel

Wer "Nathalie küsst" mag, wird "Die Frau im Musée d'Orsay" lieben.

Warum nur flieht Antoine Duris Hals über Kopf aus seinem bisherigen Leben? Er war Professor an der Hochschule der Schönen Künste in Lyon und zieht nun nach Paris, um im Musée d'Orsay, wo die farbenfrohen Gemälde von Manet, Monet und Modigliani hängen, Wärter zu werden. Keiner kennt die Gründe für diesen plötzlichen Wandel, keiner weiß, wie sehr ihn das Schicksal seiner hochbegabten Studentin Camille mitgenommen hat. Erst als er Mathilde kennenlernt, findet Antoine einen Weg, sich der Freude, dem Genuss und der Liebe wieder hinzugeben...

Ein kluger, feinfühliger Roman, der vom Mut erzählt, dem Leben eine neue Wendung zu geben – und eine Liebesgeschichte voller Momente der Schönheit.

David Foenkinos, 1974 geboren, lebt als Schriftsteller und Drehbuchautor in Paris. Seit 2002 veröffentlicht er Romane, darunter den Millionenbestseller "Nathalie küsst", der auch als Film mit Audrey Tautou das Publikum begeisterte. Seine Bücher werden in rund vierzig Sprachen übersetzt. Der vielfach ausgezeichnete Roman "Charlotte" hat sich allein in Frankreich rund eine halbe Million Mal verkauft und wurde auch in Deutschland zum Bestseller. "Das geheime Leben des Monsieur Pick" war in Frankreich monatelang auf der Bestsellerliste und kommt 2019 in die Kinos.

©2019 SAGA Egmont (P)2019 SAGA Egmont
Großstadtleben Zeitgenössische Liebesromane
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Kritikerstimmen

David Foenkinos Romankunst ist der Inbegriff der legendären französischen Leichtigkeit.
-- Deutschlandradio

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Eine sehr zu Herzen gehende Geschichte. Zwischenzeitlich führt sie in grausame, fast abstossende Tiefen....Spannung fast wie ein Krimi um dann wieder in den gewohnten Foenkinos Roman zurückzuführen. Sehr lesenswert!

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Rätselhafte Wiedergabe bei erneutem Aufrufen

Diese Buch könnte ich nicht genießen, weil die Fortsetzungen nach den Lesepausen nicht in der richtigen Reihenfolge angezeigt wurden.

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Sinnfrei

Ich weiß nicht, was schlechter ist : der Sprecher oder die Geschichte. ... Besonders die Dialoge sind enervierend und flach - geschrieben und gesprochen. Der Zusammenhang zwischen beiden Erzählstrangen erschließt sich mir nicht.

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banal

die Ausgangsgeschichte mutet relativ interessant an aber was dann folgt ist meiner bescheidenen Meinung nach große Banalität vom Schreibstil eher Richtung Groschenroman..ich habe es zu Ende gehört hätte es aber eigentlich zurück geben sollen

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mühsam

wirklich schade, eigentlich fand ich die bisherigen Bücher richtig gut, skurile Gestalten mit einer Prise distanziertem Humor beschrieben.....aber das hier habe ich zurück gegeben....ein Professor für Kunstgeschichte, der depressiv dekompensiert und Trost in seiner Tätigkeit als Museumswärter sucht, okay, das geht noch, die Liebe wird ihn retten? der zweite lange Teil geht um ein junges Mädchen, das angesichts der Beziehungslosigkeit seines Elternhauses und einer Vergewaltigung ebenfalls in diverse psychische Krisen gerät....der distanziert kommentierende schreibstil wirkt flach und das Elend einfach nur ermüdend .... gähn....gibt es keine Psychotherapeuten in Frankreich? haben Lehrer und Hausärzte wirklich so wenig Ahnung? aus meiner Sicht ein deprimierendes Buch .....habe es nicht bis zum Ende gehört.....

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