Die Geschichte interessant, aber der Sprecher ...

Ich fand die Geschichte sehr interessant, aber im Vergleich zum ersten Teil kein Vergleich zum ersten Teil.
Der Sprecher liest das ganze ziemlich unbeteiligt, ohne Emotionen und komplett monton😖
Ich war echt kurz davor abzubrechen, weil ich mich auf Grund des schlechten Sprechers gar nicht richtig auf die Geschichte konzentrieren konnte

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Sehr langatmig, nicht mit Teil 1 vergleichbar.

lohnt den Kauf nicht. hatte Mühe nicht ständig auszuschalten. die Geschichte, oder Erzählung hat mit dem ersten Teil ,nicht viel zu tun.

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Fantastische Fortsetzung

Ein Hörbuch das in allem überzeugt inkl. der Verknüpfung zum ersten Teil. Eine Fortsetzung wäre super. Der Autor ist in seiner Art Bücher zu schreiben und den Spannungsbogen zu halten ein wahrer Meister. Die nächsten Handlungen sind meist nicht hervorzusehen.

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Ein Stück Geschichte

Nun in diesem Teil wird überwiegend das Leben eines Mannes Namens Hugo beschrieben, der sich tatsächlich in fast jeder Lebenssituation als unverbesserlicher Vollidiot präsentiert hat. Viele Male fragte ich mich, ob ein Mensch allein so dämlich sein kann. Das ist bisweilen sehr schwer nachvollziehbar.

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Durchhalten ist nicht immer leicht....

... aber letztendlich lohnt es sich.

Der Anfang ist echt eine Herausforderung. So zäh kommt die Geschichte scheinbar in Gang.
Die epische Breite, in denen die Machtspiele der weltlichen und kirchlichen Machthaber im Laufe des Buchs immer wieder erzählt werden, machen das Zuhören auch nicht gerade leichter.
Wenn man sich aber darauf einlässt, zieht einen die Geschichte doch noch in Ihrem Bann und man möchte wissen, wie es den einzelnen Protagonisten letztlich ergeht. Und immer wieder versteht man, warum die langatmige Vorgeschichte tatsächlich wichtig ist für den ein oder anderen Handlungsstrang.

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Langweilig...

Die Geschichte hätte man auch auf die Hälfte kürzen können. Das Ergebnis wäre aber immer noch Langeweile pur.
War der Vorgänger schon kein literarisches Meisterwerk, wusste es, trotz seiner Länge, zu unterhalten, da es auch eher ein Zeitzeugnis, als nur eine Geschichte aus dem Mittelalter war. dieses Buch hier allerdings weiß weder zu fesseln, noch zu unterhalten. Viel Handlungsstränge wiederholen sich endlos und die Figuren sind schon nach der Hälfte außerzählt. Die historischen Rahmenhandlungen kommen auch eher als Pflichtnummer unter. insgesamt muss man sich quälen, das Buch zu Ende zu hören.

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Sehr langatmig am Anfang...

Ich habe das Buch zu Ende angehört und bin stolz darauf, denn ich wollte es nach den ersten Stunden schon wieder lassen. Den Vorleser empfand ich als sehr langweilig, ja fast stoisch. Als ob er keine rechte Lust gehabt hatte, dieses Buch vorzulesen.
Auch die Aussprache spanischer Namen und Begriffe zu verdeutschen, empfand ich als unangenehm. Ein Vorleser sollte die Aussprache zumindest recherchieren und lernen bevor er sich so einem Projekt verpflichtet!
Das Buch selber fand ich von der Geschichte her ganz nett und lehrreich. Was mich extrem gestört hat war die z.T. grauenhafte Übersetzung! Ich bin Übersetzerin und es hat manchmal echt den Anschein gemacht, als sei die Umsetzung durch Googel Translate gejagt worden! Und falls das so war, wo ist dann die Lektorin gewesen, um dies auszubessern???
Beispiel: Alle schlechte Menschen als Hund, Hündin, reudiger Hund zu bezeichnen ist schon extrem! Für jeden Tier oder Hundeliebhaber ein Graus!
Oder wenn das Paar im Buch sich der körperlichen Liebe hingab, dann võgelten sie! Das geht gar nicht und hört sich auch nicht gut an. Meiner Meinung nach reduziert es die Geschichte auf ein minderwertiges Niveau!
Der Verlag sollte sich die Rezesionen zu Herzen nehmen!!!

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Erben der Erde

Gute Geschichte die grossteil spannend erzählt wird. Man muss ein paar Längen überstehen aber im großen und ganzen sehr unterhaltsam.

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Langatmige Fortzsetzung

Hat als Fortsetzung nicht meinen Geschmack getroffen 🤷🏽‍♂️. Routiniert erzählt, aber nicht ansatzweise so packend wie Teil 1

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Interessant und nie langweilig

Insgesamt hat mir dieses Buch sehr gut gefallen, obwohl ich von den ersten Kapiteln sehr enttäuscht war. Zuvor habe ich die "Kathedrale des Meeres" erneut gehört, ein Buch, das mich damals schon sehr begeistert hatte und ein gutes Gefühl in mir erzeugt hatte, welches gleich am Anfang von "Die Erben der Erde" zerstört wurde.
Das liegt an der Handlung, aber auch am Sprecher, dessen Stimme ich zu Beginn sehr unangenehm fand. Leider schafft es auch dieser Sprecher nicht, die spanischen Namen korrekt auszusprechen.
Im Verlauf des Buches konnte ich mich allerdings mit der Geschichte und auch dem Sprecher anfreunden und ich fand es sehr schön und nie langweilig und das gute Gefühl hat sich nach und nach wieder eingestellt.
Auch dieses Buch hat in mir den Wunsch geweckt, einmal nach Barcelona zu reisen und diese Kirche zu besichtigen ... und natürlich ein gutes Glas Wein zu trinken.

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