Die Engelmacherin von St. Pauli
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Gesprochen von:
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Matthias Hinz
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Von:
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Kathrin Hanke
Über diesen Titel
Eine wahre Geschichte, die garantiert für Gänsehaut sorgt! So schön wie sich das Wort Engelmacher für manche anhören mag, die Wahrheit, die sich dahinter verbirgt ist es nicht. Bis zum Tag ihrer Hinrichtung leugnet die Engelmacherin von St. Pauli ihre Taten. Sie soll mindestens fünf Babys ermordet und im Ofen verbrannt haben, den Müttern der Kinder, für die sie als Pflegemutter gearbeitet hatte, erzählte sie jedoch, die Kinder seien von reichen Familien in weit entfernten Städten adoptiert worden. Was ist nun die Wahrheit? ...
©2018 SAGA Egmont (P)2020 SAGA EgmontDas sagen andere Hörer zu Die Engelmacherin von St. Pauli
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Geschichte
- Kai Buschmann
- 01.09.2020
Elisabeth Wiese hat nie aufgehört böse zu sein.
Kaum zu glauben, dass Menschen ihre Menschlichkeit bis auf Rest verlieren können. Wenn man bedenkt, dass Elisabeth Wiese als Baby nicht böse zur Welt kamm, musste sie also von ihrem Umfeld geformt gewesen sein. (schade, dass man in dem Buch darüber nichts erfährt) aber als Erwachsene Person hatte sie stets eine Wahl und sie hat sich immer für das grausame entschieden.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Geschichte
- Andre
- 24.07.2020
Tolles Buch
Also wer auf wahre Geschichten steht, muss dies Buch einfach kaufen.
Die Geschichte ist sehr interessant,spannend und fesselnd.
Der Vorleser gibt wirklich sein bestes damit man sich ,in die Geschichte hinein versetzen kann.
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Geschichte
- Amazon Customer
- 11.12.2021
Spannend
Teilweise bekommt man wirklich gänsehaut... aber super erzählt und gut geschrieben. Wer true crime mag für den ist das eine klare Empfehlung
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Geschichte
- Ruth Gramit
- 29.12.2020
Schockierend die damalige Zeit
Wow, nicht nur das es zur damaligen Zeit mehr als nur diese eine "Engelsmacherin" gab, nein die ganze Gesellschaft zur damaligen Zeit war mit heute verglichen - abstoßend. Die Gesellschaft war verroht bis korrupt. Die armen verroht - die reichen korrupt.
Nur bei den Frauen war es egal ob arm oder reich.
Die ganze gesellschaftliche Verantwortung lag alleine bei ihnen und dazu gab es weder Mitgefühl noch eine andere Hilfe, als den Weg zur "Engelsmacherin" anzutreten. Zweischneidige Moral - wurde die"Engelsmacherin" erwischt, lautete das Urteil auf Mord. Elisabeth war arm, sehr arm. Ihr Mann ein Säufer (Punkt).
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Geschichte
- Ines Klettenhofer
- 14.11.2021
Empfehlenswert
Kaum zu glauben, was in manchen Menschen vorgeht und wie skrupellos und böse diese Frau war. Diese Verbrechen dürfen nicht vergessen werden und dieses Buch trägt dazu bei. Vom Erzähler sehr gut vorgetragen und mit Spannung erzählt. Da bekommt man vom Zuhören eine Gänsehaut.
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Geschichte
- Regina Thome-Kuhla
- 20.08.2020
Wenig Stoff arg aufgeblasen
Offensichtlich gab die Faktenlage im Fall 'Engelmacherin' zu wenig her, um einen Roman zu stützen. Alle wichtigen Sachverhalte werden quasi im Epilog zusammengefasst. Mehr Greifbares bietet die Geschichte auch nicht. So liegt hier der Schwerpunkt also auf dem fiktionalen Teil. Der gibt zwar einen interessanten Einblick in den vermuteten Alltag der kleinen Leute um die Jahrhundertwende, aber das allein ist nicht das Ziel der Reihe 'True Crime'. Anachronistisch wirkt mancher Dialog mit 'echt' und 'Baby'. Sex in der Hündchenposition - mit Vorliebe stehend - scheint von den Zeitgenossen, vielleicht aber auch in der Gedankenwelt der Autoren, eine gewisse Bevorzugung erlebt zu haben. Jedenfalls drängen sich die einschlägigen Szenen unangemessen in den Vordergrund.Bis kurz vor Schluss bleibt die Hauptprotagonistin zwar unsympathisch, die Morde scheinen ihr - auch von den Autoren - eher angehängt. Ein Selbstbild der Elisabeth bekommen wir allenfalls knapp und für die Öffentlichkeit verzerrt. Ein Psychogramm entsteht so nicht wirklich. Kann halt alles irgendwie sein und eine Hexen-Physiognomie ist nicht strafbar. Die Zeitsprünge sind dramaturgisch wenig wirksam, eine lineare Erzählweise hätte nichts verschlimmert.
Der Vorleser ist bemüht, macht einen ordentlichen Job. Die Stimme ragt nicht irgendwie heraus. Manche Charakterstimmen wirken gekünstelt und auf Anweisung der Regie, gegen den Willen des Lesers erzwungen.
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Geschichte
- MT
- 08.08.2020
Mann liest vor -mechanisch
Seit wann setzt Audible Roboter als Sprecher ein. Die Stimme passt höchstens für Cowboy Geschichten doch besser für Gebrauchsanweisungen oder Gesetzestexte. Bei diesem Roman völlig unpassend. Ich denke häufig: wann zockt der Held seine Pistole? Dabei spielen in diesem Tatsächlichen-Roman Frauen die Hauptrolle. Gefühle stehen im Vordergrund. Diese werden mit einer widersprüchlichen Arroganz wie eine Einkaufsliste gerattert. Gruselig
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Sprecher
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Geschichte
- Banshee_112
- 03.11.2022
Richtig schlecht.
Wenn etwas als "True Crime" beworben wird, erwarte ich auch True Crime und keine, zum größten Teil, fiktionale Geschichte.
Darüber hinaus ist der Sprecher unerträglich. Wie kann jemand so langweilig und emotionslos vorlesen. Wirklich furchtbar.
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1 Person fand das hilfreich
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Geschichte
- Drösser, Anna-Katharina
- 16.01.2023
Viel Fiktion, kaum Fakten
Es gab die Engelmacherin. Das ist so ziemlich der einzige Fakt in dieser lieblos vorgetragenen Geschichte. Der Sprecher für die überwiegend weiblichen Charaktere ist so monoton, dass man bei den ausgedachten Dialogen manchmal gar nicht mitbekommt, wenn die sprechende/denkende Person wechselt. Wäre es eine faktenbasierte Doku, wie erwartet würde ich die Stimme wahrscheinlich sogar als angenehm empfinden. Für die wild zusammen fantasierten Dialoge der meist weiblichen Protagonisten ist diese unaufgeregte Männerstimme jedoch extrem unpassend. Ist eher ein Historien-Taschenroman, denn True Crime. Schade. Hätte Potenzial gehabt.
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