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Die Asche der Erde
- Gesprochen von: Bernd Hölscher
- Spieldauer: 12 Std. und 49 Min.
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Inhaltsangabe
Kritikerstimmen
Großartig! Pattison verbindet die Düsternis von 'Die Straße' mit einem gut ausgearbeiteten Plot eines Detektivaromans.
-- Publishers Weekly
Mit einer wunderbaren Ansammlung von Helden und einem besonderen Schauplatz zeigt Pattison, wie sehr es nötig ist, Ideen und Werte zu retten, damit sich die Gesellschaft aus der Asche erhebt.
-- Booklist
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Gesamt
- Andreas Theune
- 16.01.2013
Spannender Endzeitkrimi
Erstaunlich, dass Eliot Pattison, den ich bisher eher von seinen Tiberkrimis her kannte, ein Endzeitszenario für seinen Roman "Die Asche der Erde" zu wählen. Noch erstaunlicher ist, dass es ihm gelingt eine Endzeitvision zu schaffen, die eine gewisse Plausibilität besitzt.
Dass die Krimihandlung dem Autor gelingt, ist bei Kenntnis seiner bisherigen Werke nicht überraschend. Wirklich gut ist, dass der Autor viele Figuren entwirft und diese auch alle interessant ausstattet. Auch finde ich gut, dass der Leser erst im Laufe der Erzähung immer mehr in der Welt hereingezogen wird. Das macht den Roman spannend, weil sich die Welt erst langsam entfaltet.
Für einen Endzeitroman findet man zum Glück erstaunlich wenig Action. Zwar bedient sich der Krimiplot an einigen Klischees und wer die Tibetromane des Autors kennt, wird in der Situation des Heldens einige ähnlichkeiten feststellen.
Auch gefällt mir das Ende des Roman nicht wirklich. Mir hätte ein etwas ambivalenteres Ende besser gefallen. Weniger gelungen finde ich auch die Darstellung der "Schurken"
Ich möchte insgesamt aber eine Empfehlung aussprechen für Leser, die etwas komplexere Plots mögen, gerne Krimis lesen und nichts gegen das Endzeitszenario haben. Mich hat das Buch toll unterhalten.
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