Der rote König
Star Trek Titan 2
Artikel konnten nicht hinzugefügt werden
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
Für 20,95 € kaufen
Sie haben kein Standardzahlungsmittel hinterlegt
Es tut uns leid, das von Ihnen gewählte Produkt kann leider nicht mit dem gewählten Zahlungsmittel bestellt werden.
-
Gesprochen von:
-
Detlef Bierstedt
Über diesen Titel
Die U.S.S. Titan kommandiert von Captain William Riker, untersucht das Verschwinden einer geheimen Romulanischen Flotte. Plötzlich wird das schiff über 200.000 Lichtjahre in die Kleine Magellanische Wolke versetzt. Die Wolke, eine der Satellitengalaxien der Milchstraße, beherbergt auch die Neyel, ein seit langem von der teranischen Menschheit getrennter Seitenzweig, mit dem die Sternenflotte seit über achtzig Jahren keinen Kontakt mehr hatte...
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
Der SprecherDer Schauspieler Detlef Bierstedt, geboren 1952 in Berlin, ist einer der gefragtesten deutschen Synchronsprecher. Er lieh seine Stimme prominenten Kollegen wie George Clooney, Bill Pullman, Will Ferrell und Tom Hanks. Häufig hört man Bierstedt auch in Fernsehserien. Bekannt ist er allen Star Trek Fans als deutsche Synchronstimme von Commander Riker. Für Audible liest Detlef Bierstedt exklusiv die Reihe Star Trek Titan.
Die Autoren
Andy Mangels ist der Co-Autor mehrerer Star Trek-Romane, eBooks, Kurzgeschichten und Comic-Bücher sowie dreier Roswell-Romane, die er alle zusammen mit Michael A. Martin geschrieben hat. Im Alleingang ist er der Autor vieler erfolgreicher Bücher über die Unterhaltungsindustrie, wie Animation on DVD: The Ultimate Guide und Star Wars: The Essential Guide to Characters sowie einer beträchtlichen Anzahl von Einträgen in dem Sachbuch The Superhero Book von Visible Ink Press.
Michael A. Martins eigene Kurzgeschichten erschienen in The Magazine of Fantasy & Science Fiction. Er hat zusammen mit Co-Autor Andy Mangels mehrere Star Trek-Comics für Marvel und Wildstorm geschrieben und diverse Enterprise-Romane. Darüber hinaus haben sie Geschichten in den Anthologien Prophecy and Change, Tales of the Dominion War und Tales from the Captain's Table veröffentlicht sowie drei Romane zu der TV-Serie Roswell.
©2008 Amigo Graphik Gbr. Übersetzung von Stephanie PannenC (P)2010 Audible StudiosKritikerstimmen
--Kevin Reymann, SF-Radio.net
Das sagen andere Hörer zu Der rote König
Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Clemi
- 08.06.2019
Schönes Star Trek nicht überzeugende Geschichte
Achtung Spoiler!!!! Titan lebt im Universum von Star Trek the Next Generation und hat viele Referenzen zum Kanon. Die Figuren, technischen Details und auch die Erzählweise sind wirklich gut. Leider patzt die Geschichte und will mehr als nötig ist. 2Mrd Lebewesen werden ausgelöscht und 2Millionen gerettet. Selten wird in Star Trek mal ein ganzer Planet ausgelöscht- und wenn dann ist es eine Zäsur die nicht ein paar Minuten einer Geschichte umfasst und danach alles wieder prima weiter läuft. Da wird es unglaubhaft das die Charaktere mit so einer Tragödie schnell mal zurecht kommen.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Summeryam
- 09.08.2017
Etwas holperig....
... beginnt das zweite Buch. Es gehört nicht gerade zu den Highlights der Reihe, wird aber zum Ende hin besser.
Themen wie Sklaverei und die Befehlskette auf der Titan mal im Vergleich und aus Sichtweise eines Nichtförderierten bringen selbst Riker mal zum Nachdenken. Endlich bekommt die Titan die noch fehlende Widmungstafel.
Wer verlässt das Schiff? Die letzen freien Positionen werden besetzt.
Das Geplänkel um die Romulaner, den Raumspalt und den "Schläfer" ist da eher Nebensache. Das zusammenfinden der Crew war für mich interessanter.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Andokai
- 17.02.2024
Star Trek einfach zuhause
...auch wenn der Sprecher 'Detlef Bierstedt' immer noch die englischen Begriffe falsch ausspricht, liebe ich die Story. Manche technischen Sachen sind mir gelegentlich zu hoch, ,Aber dennoch fühle ich mich bei allen 'Star Trek Abenteuern' irgendwie wie zuhause. Sie begleiten mich solange es die 'Enterprise' gibt, wobei ich sagen muss, das ich erst mit der 'Next Generation' ein echter Fan wurde.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
-
Gesamt
- Jessie
- 25.02.2010
Gute Lesung mit kleinen Schwächen
Wie schon im ersten Teil der Titan-Serie leistet Detlef Bierstedt tolle Arbeit als Sprecher. Auch ohne irgendwelche Erklärungen kann man oft am Sprachstil und an der Stimme erkennen, welcher der vielzähligen Charaktere gerade spricht. Besonders Bralik (die Ferengi-Geologin), Akaar und Dr. Ree sind besonders gelungen, wie ich finde. Einziges Manko sind auch hier wieder einige Aussprachefehler: der schon im ersten Teil auftauchende "Tufok" oder Datas Zwillingsbruder "Lore" (bei dem Namen habe ich mich besonders erschrocken und dachte ich wäre im Bergwerk zu Hause. Detlef Bierstedt sollte die richtige Aussprache eigentlich geläufig sein, da er sie doch in der Fernsehserie als Rikers Synchronsprecher mehr als einmal gebraucht hat.) Schlimm fand ich auch die Namen von Planeten, denen ein "Prime" nachgestellt ist. Hier wird dies wie geschrieben ausgesprochen, also wie die Blume "Primel" nur ohne "L". Während es in den Serien prinzipiell als "Preim" ausgesprochen wurde. (Gut das der Regisseur nicht ein Transformers-Hörbuch überwacht, Optimus dankt ihm bestimmt dafür.) Dieses hin und her zwischen der englischen und der deutschen Aussprache ist schon etwas ärgerlich, da einige Namen, wie Riker oder Enterprise schließlich auch englisch akzentuiert werden, sollte man da vielleicht mal eine Linie finden.
Ansonsten sehr gutes Hörbuch, das spannend vorgetragen wird, sodaß die knapp 12 Stunden wie im Flug vergehen.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
24 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
- Sascha Gabriel
- 10.02.2010
nicht schlecht...
bis auf ein paar sächelchen, die berühmten aussprache fehler. und das die tarnanzüge in teil eins rot waren und nu auf einmal schwarz (aua auch in der tv serie und den kino filmen sind die rot). aber wenn man da mit einen trändenem auge drüber weg guggt ist es nicht schlecht. zuman im verlauf zumindest der tuvok auf einmal richtig ausgesprochen wird. *gg*
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
7 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Marcus
- 17.01.2018
Besser als der erste Teil
Es wird schon besser mit dem Sprecher. Man merkt das er sich langsam eingewöhnt in startrek.
Bis auf seinen sprachfehler bei tuvok, der immer noch nachsynchronisiert werden musste und hier und da kleinere fehl Formulierungen, läuft der zweite Teil schon deutlich besser.
Die Geschichte an sich ist sehr gut und knüpft direkt an die erste Folge an. Auch hier wieder Vielfalt ohne Ende, aber das ist tatsächlich sogar gewünscht.
So enthüllt riker die Schrifttafel des Schiffes mit dem Spruch... Spoiler...
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
-
Gesamt
- Spiderghost
- 30.04.2010
Wie spricht man klingonisch und englisch?
Tja, zumindest nicht so, wie der gute Detlef Bierstedt das tut. Ein Feigling (petaQ) ist jedenfalls kein "Peta-Kuh" und Qonos spricht sich definitiv auch nich "kohnos". Eigennamen von Planeten sollten - wenn sie english sind - auch englisch gelesen werden. D. h. wenn da was von Prime steht, dann sollte das "Preim" klingen und nicht "Pri-me". Insgesamt ist das sprachlich nicht viel besser als der erste Teil. Von Detlef Bierstedt als Stimme von Commander Riker erwarte ich da persönlilch deutlich mehr.
Leider kommt noch hinzu, dass ich immer wieder das Gefühl hatte, dass die Lesung relativ lustlos erfolgt ist. Wenn die Stimme eines Charakters so beschrieben wird, als würden Glocken klingen und in der Lesung klingt die Stimme wie die ein cylonischen Zenturios aus Kampfstern Galactica, ist das nicht sonderlich passend.
Ansonsten entwickelt sich die Geschichte weiter, die Charaktere bekommen mehr Tiefe und ich bin auf den dritten Teil wirklich gespannt! Deshalb hat sich die Geschichte auch immer noch drei Sterne verdient!
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
16 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
- murky
- 26.02.2010
super!
die meisten kommentare hier finde ich fast zu kritisch, mir hat es super gefallen.
klar die kleinen fehler die erwähnt wurden.. aber das stört mich nicht im geringsten.
ich freu mich schon auf das nächste :)
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
1 Person fand das hilfreich
-
Gesamt
- nangaham
- 01.08.2011
Eine runde Sache
Die Story ist genau so, wie ich mir StarTrek als Ganzes vorstelle. Interessante Species und tiefgründige Zusammenhänge. Sehr fein geschrieben wie ich finde. Schnörkel und langatmige Beschreibungen sind meiner Meinung nach wichtig, um die Szenen "live und in Farbe" mitträumen zu können. Ich habe das Buch gleich zweimal gehört und bemerkt, dass man einiges überhört, weil die Fülle an Beschreibungen enorm ist. Aber das ist gut so.
Die Lesung von Bierstedt ist völlig in Ordnung. Sicher - es sind Schnitzer drin, die man sich nicht erklären kann, da er ja Riker in der TV-Serie spricht, aber ansonsten kann man seiner Sprechführung gut folgen. Er hat es fein gestaltet.
Ich lade gerade den nächsten Teil. ;-)
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
-
Gesamt
- Chris
- 23.10.2011
Für Trekkies
Titan 1 und 2 bilden eine Geschichte.
Mir hat diese Geschichte des neuen Schiffs Titan sehr gut gefallen. Doch gerade das, was mir gefallen hat, macht, dass einem anderen die Geschichte vielleicht etwas zu kompliziert, denn es wird Wissen vorausgesetzt bzw. mit Vorwissen sind die Handlungen und Witze besser zu verstehen. Es wird Bezug genommen auf ST-C, ST-DS9, ST-NG, Voyager und auf manche Bücher.
Dem Sprecher (für Trekkies schon bekannt) ist hoch anzurechnen, dass er die klingonische und vulkanische Aussprache und Betonung der Begriffe und Sätze ohne zu Stolpern über die Lippen bringt. Super!
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
2 Leute fanden das hilfreich