Der erste Sohn
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Gesprochen von:
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Hans Peter Hallwachs
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Regina Lemnitz
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Jürgen Tarrach
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Von:
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Philipp Meyer
Über diesen Titel
Das sagen andere Hörer zu Der erste Sohn
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon-Kunde
- 26.07.2017
Texan Good ole Boys
Ein langes, manchmal schwer zu folgendes Buch, da die Zeitsprűnge und deren Zusammenhänge sehr weit ausholen und ein genaues Zuhören erfordern. Die verschiedenen Sprecher machen es aber noch interessanter, vorallen wenn schwere Familiensagas mag. Die Reichen dieses Landes und Bundesstaats werden in ein unangenehmes Licht gerückt. Selbst die native Americans kommen nicht immer gut weg. Dieses Hörbuch ist zu empfehlen.
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Sprecher
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Geschichte
- Heike
- 30.08.2015
Lohnt sich wirklich für Leute die Geschichte mögen
Wirklich gut und spannend- stellenweise etwas hart. Brutale oder emotionale Stellen werden sehr nüchtern erzählt
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Sprecher
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Geschichte
- kaffeetante11
- 20.06.2014
Rauchende Colts und Reichtumsopfer
Ja, es wird viel geschossen in diesem Texas-Epos, viel geblutet, viel geschuftet, viel geklaut, geritten, viel geweint.... und ich habe in jeder Zeile mitgelitten: "Der erste Sohn" ist gnadenlos, grausam und nur allzu menschlich. Motto: Land, Gold, Geld, Rinder und Kinder - Alles gehört schon irgendwem. Um es zu kriegen, muss man es sich nehmen.
Zum Inhalt will ich gar nichts sagen - da gibt der Klappentext genug her.
Mein Hör-Eindruck: Mir hat die Auswahl der Sprecher/Sprecherinnen, die drei Generationen der Familie McCullough repräsentieren, ausgesprochen gut gefallen:
Jürgen Tarrach als desillusionierter Peter, das "schwarze Schaf" der Familie.
Regina Lemnitz als Jeanne Ann, die sich in einer Männerwelt behaupten muss, um die Macht und den Reichtum ihres Ahnen zu verteidigen - zu einem verdammt hohen Preis.
Hans Peter Hallwachs als Eli, der erste Sohn, der als 100-Jähriger im Bett liegend auf seinen Tod wartet und entwaffnend ehrlich zurückblickt auf sein langes und skrupelloses Leben.
Einziges Manko: Dialogreiche Passagen liest Hallwachs leider oft "monologisierend" herunter. Daher fiel es mir manchmal schwer nachzuvollziehen, wer da grade spricht.
Fazit: Dieses Hörbuch hat mich gefesselt - bis zum Schluss. Absolut lohnenswerter Kauf.
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12 Leute fanden das hilfreich
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Geschichte
- Sunsy
- 25.11.2015
Der "wilde Westen", wie er wirklich war?
Was erwarte ich von einem guten Buch? Ich erwarte, dass es mich nicht lediglich unterhält, sondern auch, dass ich in seine Welt eintauchen kann, die Geschehnisse miterleben und die reale Welt rings herum vergessen kann. Ich erwarte Spannung, es nicht erwarten zu können, weiter zu lesen oder zu hören und wenn schon nicht immer ein Happy End, so erwarte ich doch eine gewisse Befriedigung zu verspüren, dass es sich für mich gelohnt hat, zu diesem Buch zu greifen.
Es tut mir Leid, dass ich dieses Buch nicht als die Offenbarung empfinde, wie so manch anderer, aber auch keinen völligen Abscheu ob der völlig ohne Romantik geschilderten äußerst brutalen Vorkommnisse im 19. Jahrhundert.
“Der erste Sohn” ist ein Epos über die Besiedlung Texas’, eine Familienchronik der McCulloughs, ein Buch über Macht, Gier und Skrupellosigkeit. Es vereint sowohl Historie wie auch eine völlig andere Art des “Wilden Westens” miteinander und raubte mir meine Verzauberung zu diesem Thema.
Drei Personen, drei Generationen einer Familie, wechseln sich mit Erzählsträngen ab. Zum einen erzählt der Begründer der McCullough-Dynastie Eli von seinem Leben, das einen abrupt anderen Verlauf nimmt, als seine Familie vernichtet und er selbst von Comanchen entführt wird. Sein Sohn Peter dagegen ist so völlig anders geraten und weiß oft nichts anzufangen, verliebt sich dann in eine Mexikanerin und geht gegen allen Widerstand seinen eigenen Weg. Und schließlich kommt Jeanne Anne zu Wort. Ein Mädchen, dass ihrem Urgroßvater weit mehr gleicht als all seine Söhne und Enkel. Sie entwickelt sich zu einer starken Frau, die das Familienerbe gegen jeglichen Einfluss von außen verteidigt und schlussendlich einen hohen Preis dafür zahlt.
Diese drei Eckpfeiler der McCullough-Dynastie werden von Hans Peter Hallwachs, Regina Lemnitz und Jürgen Tarrach gelesen. Die Sprecher haben mich bei der Stange gehalten. Durch ihre Stimmen konnte ich der Story gut folgen und sie verstehen, wenn sie mir auch dennoch nicht besser gefiel. Ich hatte ganz einfach etwas anderes erwartet. Etwas mehr romantische Verklärung wie in der Lederstrumpf-Erzählung von James Fenimore Cooper und auch mehr Spannung. Für mich hatte das Buch etwas zu viel von einem Geschichtsbuch. Das mag aber daran liegen, dass z.B. aus einem Tagebuch verlesen und auch der Rückblick Elis auf sein Leben eher nüchtern und emotionslos zu Gehör gebracht wird.
Ich gebe 06/10 Punkte für das Hörbuch.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Philipp
- 26.06.2014
Episch gut!
"Little Big Man" trifft "Dallas": So richtig sympathisch ist dabei letztlich keiner der Protagonisten. Stellenweise plätschern die drei Handlungsstränge etwas dahin, was bei mehr als 150 Jahren Handlungs-Spielraum nicht verwundert und dem Hörvergnügen dank drei ausgezeichnet besetzter Sprecher gar keinen Abbruch tut. Nach mehr als 20 kurzweiligen Stunden erwartet den Hörer ein überraschendes aber retrospektiv zu erwartendes Ende. Und das einzige was schade ist, ist dass es dann vorbei ist.
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Sprecher
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Geschichte
- daechsin36
- 16.03.2019
Es geht hier nicht um Spannung.....
...sondern um Geschichte. Wer dachte, die verträumten Geschichten um Winnetou und Old Shatterhand, wird hier in einem Generationen-Roman wiederholen, wird unsanft aus seinem Dornröschen-Schlaf erweckt werden. Dieses Hörbuch empfand ich als sehr hörenswert, denn es kommt vermutlich sehr nahe an die Wahrheit der damaligen Geschichte Mexikos und Texas sowie die, der blutigen Eroberungen und Vernichtungen heran und ist ein definitiv ein Augenöffner. Wer also interessiert ist, etwas von der Geschichte ohne Beschönigungen, sondern krass und brutal, offen und ehrlich, von diesem Teil der Erde zu lernen, für denjenigen wird dieser Roman von großem Wert sein.
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Geschichte
- Bluesy
- 18.08.2014
Sehr deprimierend
Drei Geschichten bauen aufeinander auf, werden aber parallel erzählt. Das ist kein wirklich origineller Kunstgriff. Er lockert die sehr lange Geschichte etwas auf, tut aber sonst nichts zur Geschichte dazu. Nur die allererste Geschichte hat mich wirklich fasziniert: Ein Junge wird Mitte des 19. Jahrhunderts von Indianern entführt. Die Erzählung, die darauf folgt, ist den ganzen Rest des Buches wert. Hier wird der Fatalismus angelegt, der sich durch das gesamte Buch zieht. Jeder erschlägt jeden, foltert, vergewaltigt. All das klingt erschreckend authentisch. Solche Details kann man nicht erfinden. Lässt das Töten nach, bleibt nicht übrig als Langeweile. Ich weiß nicht, ob ich das Hörbuch wirklich empfehlen kann.
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Geschichte
- Joey-Bollipoo
- 26.07.2024
Amerika verstehen
Wunderbar geschrieben, wunderbar gesprochen.
Ein Land, welches man verstehen will und dieses Buch trägt dazu bei.
Ein Land welches seine eigenen Gesetze hat, diese über Leichen, viele Leichen hinweg , durchsetzen will ohne Rücksicht auf rechts und links. Ein Land in Gier und Rausch.
Es macht mir das Land nicht sympathischer aber es ist gut, seine Biografie auf diese Weise vermittelt zu bekommen.
Hörempfehlung !
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Sprecher
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Geschichte
- M.D.
- 23.02.2020
Geschichte unterhält und bildet
vielleicht desillusioniert sie sogar. Perfekte Unterhaltung über knapp 200 Jahre und eine Familie, die alle gängigen Texasklischees erfüllt;-)
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Geschichte
- engelsgift
- 09.07.2014
Familiensaga
Halten Sie die Hörbuch-Ausgabe von Der erste Sohn für besser als das Buch?
Das kann ich nicht sagen,weil ich nur das Hörbuch kenne
Welche Figur hat Ihnen am besten gefallen? Warum?
Eil
Gab es im Hörbuch einen Moment, der Sie ganz besonders berührt hat?
Die Auslöschung der Comanchen nach einer Pockenepidemie Im
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Im Mittelpunkt steht die Familie MC Cullough während der letzten 150 Jahre es geht um Land, Macht und Öl.Erzählt wird die Geschichte von Eil auch Colonel genannt Peter der Sohn des Colonels und Jeannie Anne .Eils Familie wird bei einem Comanchenüberfall ausgelöscht,als einziger überlebender wächst er nunmeher bei den Comanchen auf. Bis eine Pockenepidemie fast den ganzen Stam auslöscht Eil geht wieder zu den Weißen .Er wird Viehzuchter und später Öl-Baron.Sein Sohn Peter ist ganz anders sensibel,belesen.Er verliebt sich in Maria einzige üderlebende einer mexikanischen Familie,die sein Vater auf Befehl massakrierten läst.Jeannie Anne bleibt für mich ziemlich farblos.,...Ein großartiges Epos grausam und schonnungslos wird die Geschichte von Texas erzählt ohne romantische Verklärung.
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