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Der Tote im amerikanischen Sektor
- Gesprochen von: Maximilian Laprell
- Spieldauer: 11 Std. und 43 Min.
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Inhaltsangabe
Rock ’n’ Roll in Berlin. Bill Haley spielt 1958 im Sportpalast – und wenig später wird Wulf Herzke, der Starreporter des RIAS, ermordet aufgefunden. Eigentlich kein Fall für Jo Sturm, den Ermittler, den man in die Vermisstenabteilung versetzt hat. Doch als die Tochter einer Bekannten verschwindet und deren Mutter ermordet wird, muss man ihn wohl oder übel hinzuziehen. Denn offenbar hatten die Ermordete und der RIAS-Reporter ein Verhältnis. Jo Sturm bemerkt bald, dass er zwischen alle Linien gerät.
Das sagen andere Hörer zu Der Tote im amerikanischen Sektor
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- wbwbwb
- 14.03.2024
nicht überzeugend
künstlich auf alt gemacht, was sprachlich oft nicht gelingt. entweder wirken die eingefügten "alten" Wörter unnatürlich oder die moderne Sprache will nicht zur damaligen Zeit passen. die Geschichte selbst umfasst zu viele Aspekte, die entsprechend nur oberflächlich beleuchtet werden
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- AtinaOphelia
- 29.09.2024
Interessante Geschichte mit alten Bekannten
Bewertungen fallen nicht so gut aus, aber für mich persönlich ein interessanter Krimi mit bekannten Schauspielern, Sängern und Moderatoren die ich noch selbst erleben durfte
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- anna
- 12.11.2024
Geschichte = Spannung pur
Guter Geschichte, die ihren thrill aus konkreten historischen Hintergründen zieht. Sympathischer Kommissar, Lovestory ist micht kitschig.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Christian
- 21.09.2024
spannende Zeitreise, Klasse Stimme
ich bin sehr zufrieden mit dem Krimi, seinen Figuren, der Story und erst recht mit dem Sprecher!
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Sprecher
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Geschichte
- Dr.Gerhard Arnold
- 18.10.2023
Berlin im Spannungsfeld des kalten Kriegs 1958
Die spannende Kriminal - und Spionagestory gibt authentisch die angespannte Situation zwischen russisch besetztem Ostberlin und freiheitlichem Westberlin wieder.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- AW
- 20.08.2024
Auf den Zug mit mittelmäßiger Idee aufgesprungen..
Insgesamt eine vorhersagbare Story, die so hundertfach mit geringfügigen Variationen verfügbar ist. Das einzige Highlight ist der Sprecher, sonst hätte ich es nicht bis zum Ende gehört. Dramatik, Entspannung, Stress wird exzessiv über die Zigarette dargestellt, man lernt historische Zigarettenmarken kennen und dass in der Zeit die Zigarette nie ausging… ließe man die Darstellung des Tabak-Konsums weg - das Buch wäre nur noch halb so dick; man fragt sich ob der Author für Seitenanzahl oder gleich von der Tabakindustrie bezahlt wurde, für die Idee und die sprachliche Ausführung des Werkes sicher nicht. Fühle mich an den Deutschunterricht erinnert zur Zeit als wir die Bahnhofsromane analysiert haben.
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