Der Tod in Regensburg
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Gesprochen von:
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Michael Heuberger
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Wolf Peter Schnetz
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Friedrich Brandl
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Von:
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Dieter Lohr
Über diesen Titel
Zahlreiche Legenden ranken sich um Keplers Person und Werk, sein Leben und Sterben und alle beanspruchen sie die Wahrheit für sich. Dieter Lohrs Erzählung um die letzten Tage des Johannes Kepler hingegen ist reine Fiktion!
Was natürlich nicht bedeutet, dass es nicht durchaus so gewesen sein könnte, wie Lohr es erzählt. Und indem Der "Tod in Regensburg" so gewissenhaft recherchiert ist und das Kolorit von Zeit und Ort so lebendig einfängt, dürfte das Hörstück der Wahrheit näher kommen als so manche Biographie und Nachdichtung.
'Der Tod in Regensburg' erschien im September 2004 in Dieter Lohrs Erzählband 'Blicke vom Brückenscheitel', einer Reihe abgründiger Blicke hinter die Fassaden der barocken, mittelalterlichen und sogar spätantiken Stadt Regensburg.
Für die Hörbuch-Version wurde der Text als Hörspiel umgearbeitet
(c)+(p) 2004 LohrBär VerlagKritikerstimmen
--Donaustrudl
Das sagen andere Hörer zu Der Tod in Regensburg
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Gesamt
- Daniela
- 15.03.2011
Ich habe mir mehr erwartet
Das Buch beginnt damit, das Johannes Keppler bei sehr schlechtem Reisewetter in erbärmlichem Zustand in der Stadt Regensburg ankommt. Dort erholt er sich mehr schlecht als recht und versucht das Geld einzutreiben daß ihm diverse Leute, auch der Wirt bei dem er nächtigt, noch schulden und stößt dabei auf einige Probleme. Schließlich wird sein Gesundheitszustand schlechter und er landet auf dem Sterbebett, wo man ihn schließlich ermordet.
Der Inhalt ist wirklich schnell und knapp zu erzählen. Leider ist dies nicht nur der Kürze dieses Werkes geschuldet sondern auch der Tatsache, daß es nicht all zuviel Handlung gibt und wenig Spannung aufgebaut wird. Für ein "hörbares Geschichtsbuch" zu ausgeschmückt, für ein Unterhaltungsstück eigentlich zu langweilig.
Dazu kommt, daß ich mir unter Hörbuch eine Lesung mit einem, max. zwei Sprechern vorstelle, hier handelt es sich dagegen eindeutig um ein Hörspiel mit diversen Sprechern. Ich selbst bevorzuge Hörbücher, da ich diesen besser folgen kann, Hörsiele finde ich wesentlich anstrengender und weniger geeignet sie nebenbei (z.B. im Auto) anzuhören.
Wären die Sprecher durch die Bank so gut wie der, der Keppler seine Stimme leiht, so hätte ich damit noch leben können, aber leider sind einige Sprecher alles andere als routiniert. Stellenweise erinnert die gestelzte, gekünstelte Sprache an Schülertheater. Ob das nun am Unsicherheiten der einzelnen Sprecher liegt oder daran, daß der Autor hier im Original den Dialekt schlecht umgesetzt hat ist schwer nachzuvollziehen. Vor allem die Stimmen der Wirtsleute fallen hier negativ auf.
Am Ende des Hörbuches war für mich mehr als unbefriedigend, gerade in dem Moment in dem man meint Handlung setze ein und es würde spannend, endet die Geschichte.
Ich würde mir dieses Werk wohl nicht noch einmal zulegen.
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