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Der Sommermörder
- Gesprochen von: Sandra Schwittau
- Spieldauer: 10 Std. und 32 Min.
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Inhaltsangabe
Sommer in der Stadt...
Es ist heiß in diesem Sommer in London, ungewöhnlich heiß, und die Stadt heizt sich täglich mehr auf. Der Jahrhundertsommer, am Anfang freudig begrüßt, wird langsam zur Qual. Nur einer genießt die Hitze: Er beobachtet die Körper der Frauen. Heimlich. Er riecht sie, er prägt sie sich ein, er ergötzt sich an ihrer schweißnassen Haut...
Dann terrorisiert und schließlich tötet er sie. Die Polizei setzt alles daran, ihn zu überführen, doch der "Sommermörder" ist immer etwas schneller als sie - bis er an Nadia gerät. Dieses eine Mal hat er seine Macht überschätzt.
Das sagen andere Hörer zu Der Sommermörder
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sylvia Herzberger
- 03.11.2023
Langweilig und vorhersehbar
Langweilig und vorhersehbar - kein Vergleich zu „Höhenangst“. Das war super. Sehr schade. Ich habe in der Mitte abgebrochen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Massing
- 26.08.2022
Hätte ich vorher eine Rezension gehabt
Ich konnte das Buch leider nicht bis zum Schluss hören. Die Stimme ist nicht zu ertragen und auch die Geschichte kommt nicht in Fluss. Alles ganz schrecklich
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Sprecher
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Geschichte
- Agneta
- 27.11.2019
Leider ein ziemlicher Blödsinn
Nach ca. 7 Std. "Hörgenuss" würde ich das Buch am liebsten zurück geben. Zu Ende hören werde ich es jedenfalls wohl kaum. Zum ersten sei gesagt, daß die Wahl der Sprecherin (die ich in einem anderen Roman - "Die Rivalin" - passend fand und gerne hörte) hier wenig gelungen ist - vielleicht vor allem weil sie die Rollen aller drei Protagonistinnen spricht. Keine der drei Frauen ist im mindesten eine Sympathieträgerin wobei eine jeweils andere Sprecherin diese Tatsache eventuell etwas abgemindert hätte (?). Sympathieträger gibt es im ganzen Werk auch sonst keine. Die jeweiligen Partner der ersten beiden Protagonistinnen sind fragwürdige Elemente. Nachdem die erste Dame mit ihrem Freund Schluss macht, erhält sie als Reaktion "Du blöde Fotze".... etc. Die Story bietet keinen Thrill, ist nicht spannend, ist fast lächerlich und wird spätestens ab Nummer Drei der Frauen langweilig da wieder das selbe Aufgebot an Polizisten / Psychologen auffährt um die Protagonistin zu befragen / beschützen, usw. Diese Agenten wirken unprofessionell, unrealistisch, drucksen herum und hocken den Protagonistinnen auf der Pelle was im "wahren Leben" wohl kaum so stattfinden dürfte. Nun bin ich in der Geschichte an dem Punkt angelangt, wo bei Protagonistin Nummer Drei die Wachablösung statffindet. Die Personenschützerin Lynn wird von einem männlichen Kollegen abgelöst. Wenig später landen Protagonistin und Beschützer auf Initiative der Ersteren ("ich küsste ihn hart") in leidenschaftlicher Umarmung auf dem Boden der verwahrlosten Wohnung..... Am nächsten Tag erscheint der Beschützer wieder und küsst stöhnend im Schlafzimmer die dritte Dame während in der Wohnung noch die weibliche Agentin weilt. Nach deren Abgang gesteht der Beschützer, verheiratet zu sein und weint dann bitterlich............. Was für ein die Intelligenz beleidigender, armer Schund!
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