Der Sohn der Himmels
Chronik der Tage des Herrschers
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Gesprochen von:
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Matthias Haase
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Gustl Halenke
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Edgar Hoppe
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Peter Lieck
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Alf Marholm
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Matthias Ponnier
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Von:
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Victor Segalen
Über diesen Titel
Kuang-Siu Tsai-t'ien war erst vier Jahre alt, als er 1875 von seiner machtgierigen Tante, der Kaiserin-Witwe Tzu Hsi, auf den Thron gesetzt wurde, die ihn kurz zuvor zu diesem Zweck adoptiert hatte. Streng in der konfuzianischen Lehre und im kaiserlichen Zeremoniell erzogen, wurde er zum weltfremden Schwächling. Durch seine Berater, fortschrittliche, westlich-geprägte Intellektuelle, wurde 1898 die berühmte "Reform der hundert Tage" eingeleitet. Diese wurde jedoch durch seine Tante, der Kaiserin-Witwe Tzu Hsi, untersagt und die Reformer geköpft.
Anschließend wurde Kuang-Siu Tsai-t'ien entmündigt und für den Rest seines Lebens im Palast eingesperrt, während draußen der Boxeraufstand im Gange war und das Reich zerfiel. Nach einem Gerücht schickte die Kaiserin-Witwe Kuang-Siu Tsai-t'ien in den Tod, einen Tag bevor sie verstarb.
Übersetzung: Simon Werle, Bearbeitung und Regie: Peter Michel Ladiges.©1993 SWR/NDR. Übersetzung von Simon Werle (P)1993 SWR/NDR
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kundin
- 01.06.2021
Grauenhaft, ärgerlich. schade, ...
... wie hier eine gute Chance vertan wurde, uns Hiesigen einen Ausschnitt vom Ende der chinesischen Kaiserzeit näher zu bringen. Man hat das Gegenteil, vollkommen Unverständliches, produziert. Vor einen solchen Text gehört eine Einleitung. Weitere Fürchterlichkeiten: stellenweise zwei Texte übereinandergelegt, was für eine Schnapsidee. Von einer*m professionellen Vorleser*in kann man doch wohl erwarten, dass er/sie sich zur korrekten Aussprache fremdländischer Begriffe schlau macht. Mir haben sich hier jedenfalls die Haare gekräuselt, vieles völlig unidentifizierbar. Wer käme auf die Idee, englische Begriffe grundsätzlich falsch auszusprechen? Die Prinzessinnen und Konkubinen sprechen mit gedämpfter Fiepspiepsstimme ... Wie gut, dass das Ganze so kurz ist, ich hätte sonst zum bisher ersten und einzigen Mal (ab)brechen müssen.
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