Der Ruf der Wildnis / Wolfsblut / Wie man ein Feuer macht
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Gesprochen von:
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Jürgen Fritsche
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Von:
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Jack London
Über diesen Titel
Das rauhe Leben im hohen Norden war Jack Londons Spezialität. Die Hörbuch Box versammelt drei Abenteuergeschichten: Der Ruf der Wildnis, Wolfsblut sowie Wie man ein Feuer macht.
©gemeinfrei (P)2019 Bäng Management & Verlags GmbH & Co. KGDas sagen andere Hörer zu Der Ruf der Wildnis / Wolfsblut / Wie man ein Feuer macht
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 12.08.2023
Großartige Stories, gut gelesen
Die Geschichten, sind an Spannung und Intensität kaum zu übertreffen. Kannte sie schon. Auch wenn man sie nochmals liest/hört büßen sie nichts ein. Jack London ist ein wahrer Meister.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Klausine
- 19.04.2021
Der Ruf der Wildnis,
Kapitel 001 - 038.
Vor der "Lektüre" (ich geniesse das Hörbuch) informierte ich mich über Jack London. - Das war ein ganz verrückter Kerl! Und sympathisch dazu. Er erlebte Abenteuer, die es heute nicht mehr zu erleben gibt - und die auch zu seiner Zeit ausserordentlich waren.
Für wen ist dieses erste Buch? Für Leute, die akzeptieren können, dass hier ein Mann Abenteuer mit Bubentraum vermischt, reale und fiktive Ereignisse aneinanderreiht. - Es gibt nur einen chronologischen Handlungsstrang.
Aus Buck, super Hund, wird zum Schluss ein fast mystisches Wesen - das wahrscheinlich noch heute in den Weiten Kanadas herumstreift. -
Mit Fortschreiten der Geschichte fehlt zunehmend die "Vraisemblance". Aber sie dauert nicht zu lange, ca. drei Stunden - und dass sie als Vorlage für tolle Filme gereichte, kann ich verstehen - denn ich nehme viele Bilder mit.
Auf zum 2ten, ebenfalls verfilmten, Abenteuer "Wolfsblut", Kapitel: 039 - 139
(ab 140: Wie Mann ein Feuer macht)
Zwischenbericht: Bei "Wolfsblut" geht es um einen Wolf, der domistiziert wird. In "Ruf der Wildnis" wird ein Hund sozusagen zum Wolf.
"Wolfsblut" startet mit zwei Männern und sechs Hunden. Von diesem Trupp überlebt ein Mann die Angriffe eines Wolfsrudels, und dann geht die Geschichte weiter mit einer Wölfin aus dem Angreifer-Rudel, der Mutter von Wolfsblut.
Alles recht bubenhaft. Wenn London das Verhalten der Wölfe und anderer Tiere beschreibt, dann weniger aufgrund naturwissenschaftlicher Studien als seiner Fantasie. Leider vermenschlicht er die Tiere stark.
Das Erzähltempo ist langsam und der Sprecher liest fast so bubenhaft und melodramatisch, wie die Geschichte tw. geschrieben ist. Eigentlich liest er sie Kindern vor.
Ich werde "Wolfsblut" zu Ende hören - begeistert bin ich nicht - und empfehlen kann ich das Buch auch nicht wirklich. Es ist zu einfach gestrickt - liefert aber auch viele tolle Ideen für eine Verfilmung, was zigmal geschah.
Vom 🔥machen lasse ich dann wohl die Ohren. 😉
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