Dokumentation oder Fiktion?

Diese Frage stellte sich mir zwischendurch, da der Autor den Roman so aufbaute, dass man kaum Glauben mag, dass diese Story nicht tatsächlich geschehen ist.
Die verschiedenen Vorgeschichten der Beteiligten sind spannend und interessant eingearbeitet. Zunächst weiß man natürlich nicht, wie diese dann zusammengeführt werden. Jedoch macht es Spaß, dies zu verfolgen.
Ein sehr spannendes und auch noch bildendes (Hör-)Buch, denn ich habe einiges vom Bosnienkrieg erfahren, was mir damals nicht so ganz klar war. Auch die Sprecherarbeit fand ich hervorragend.

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TOP !!!

Wer einmal mit diesem Buch anfängt und Forsyth mag, der hört bis zum Ende durch

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Armer Frederick Forsyth

Die Geschichte enttäuscht ein wenig nach der „Akte Odessa“ z.B. Ganz schlimm ist der Sprecher: Es scheint ein 12-jähriger Schüler zu sein, der brav einen Krimi vorliest und sehr ungeschickt wörtliche Reden zu imitieren versucht. Es ist mir unverständlich, wie ein Sprecher wie dieser den Auftrag erhalten konnte. Ich war kurz davor, vorzeitig abzubrechen. Warum nur konnte den Thriller nicht Uve Teschner oder Dietmar Wunder lesen…?! Das wäre man Forsyth schuldig gewesen.

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Schöne Geschichte

Die Geschichte ist spannend. Die Wechsel der Zeiten macht es sehr interessant. Nur den Sprecher fand ich zu eintönig.

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Interessant & Spannend

Ein sensationelles Hörbuch. Spannende Geschichte, mit interessant eingestreuten Tatsachen verknüpft zu einem aufregenden Hörbuch. Auf jeden Fall Hörenswert

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Ein klassischer Frederick Forsyth

Der Rächer ist eine interessante Geschichte, wie Sie nur Frederik Forsyth schreiben kann. Die Geschichte ist logisch aufgebaut, wobei jedoch der Spannungsbogen bis zum Schluß aufrechterhalten wird. Die Charaktere sind interessant geschildert und es kommt keinerlei Langeweile auf, obwohlich ich das Buch bereits kannte.Die Geschichte eines Mannes, der in Vietnam kämpft und extremes erlebt. Hierbei Erfahrungen sammelt und seinem Leben eine neue Richtung gibt. Vom einfachsten Schüler ohne Schulabschluss zum Kämpfer für die Gerechtigkeit als Rechtsanwalt und wenn dies nicht ausreichend ist, sogar als Ein-Mann Armee unterwegs, um die Verbrecher einer gerechten Strafe zuzuführen, wenn möglich durch ein ordentliches Gerichtsverfahren.Gelungen ist auch die Verknüpfung mit heute durch den Kosovo-Konflikt.Insgesamt ein sehr gutes Hörbuch, das zu keinem Moment langweilig wird

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Gar nicht mal so schlecht

Ein recht interessantes Buch für mich. Nur die vielen Zeitsprünge waren manchmal etwas mühselig. Und Herr Forsyth geht auf viele Details manchmal zu akribisch ein. Ebenso gibt es einige Längen. Dafür wurde die Geschichte recht gut vorgetragen.

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Ein echter Forsyth

Ein Forsyth, wie man ihn kennt, man fiebert mit und wünscht dem Schweinehund am Ende, dass er so elend zu Grunde geht wie sein Opfer. Eine Jagd nach dem bösen Killer durch die alte und die neue Welt mit Showdown in der Karibik ...

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Tolle Geschichte!!!

Es ist wirklich spannend von Anfang bis Ende, interessante Details aus der Geschichte.
Gelesen ist es einfach grauenhaft!

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Ein Roman wie eine Reportage

Dass Forsyth 'ökonomisch' schreibe ist eine Untertreibung. Den Plot, den er in einem Buch verarbeitet, verteilen andere Autoren auf ihr gesammtes Lebenswerk. Entsprechend distanziert geht Forsyth mit seinen Figuren um. Daher ähnelt 'Der Rächer' auch eher einem Zeitungsbericht, als einem klassischen Roman. Forsyth 'berichtet' im Reportagestil von den Ereignissen und setzt nur ganz vereinzelt wörtliche Rede ein. Um der Story Tiefe zu verleihen, entwickelt Forsyth zu fast jeder Figur - auch wenn sie von gänzlich nebensächlicher Bedeutung ist - eine kleine Biografie, die er schön chronologisch erzählt. Trotz dieses oberflächlichen Strickmusters, entwickelt das Buch eine gewisse Dynamik. Da ihm sehr leicht zu folgen ist, eigent es sich gut als Unterhaltung beim Joggen oder Autofahren. Das einzige, was mich jedoch wirklich gestört hat, ist dieser ätzende amerikanische Chauvinismus, den Forsyth immer wieder gerne zum Besten gibt. Es fällt schwer, diese unangebrachte amerikanische Selbstgerechtigkeit, der Story zuliebe zu ignorieren.

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