Entdecke mehr mit dem kostenlosen Probemonat
Mit Angebot hören
-
Der Mann im Park
- Gesprochen von: Bodo Primus
- Spieldauer: 14 Std. und 40 Min.
Artikel konnten nicht hinzugefügt werden
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
Für 24,95 € kaufen
Sie haben kein Standardzahlungsmittel hinterlegt
Es tut uns leid, das von Ihnen gewählte Produkt kann leider nicht mit dem gewählten Zahlungsmittel bestellt werden.
Inhaltsangabe
Gotland 1953: John Stierna hat dem Kriminaldienst den Rücken gekehrt. Den Mord an der kleinen Ingrid hat er jedoch niemals vergessen, und als er von einem Journalisten kontaktiert wird, der an einem Artikel über spektakuläre Mordfälle arbeitet, beginnt Stierna sich erneut mit dem Fall zu beschäftigen. Doch die Zeit drängt, in wenigen Tagen verjährt der Mord an dem Mädchen, und der Täter könnte für immer entkommen.
Das sagen andere Hörer zu Der Mann im Park
Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Hans-Georg
- 05.02.2015
Entschleunigter Krimi
Wunderbar: ein Krimi aus den Zeiten ohne DNA-Abgleich und Internet! Gleichzeitig ein interessantes Lebensresümee, das einblickst gibt's in die Geschichte Schwedens. Genauso wie die Handlung ist auch der Sprecher in die entschleunigte Atmosphäre des Buches eingetaucht und spricht,wie man sich einen Geschichtenerzähler aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorstellt. Nur das Ende ließ mich etwas enttäuscht zurück.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- schrader-elke @web.de
- 24.09.2013
Leise Töne
Das ist ein Krimi der leisen Töne . Er hat mir sehr gut gefallen , die Geschichte gut durchdacht , der Sprecher ruhig und besonnen . Nichts für eillige , eher eine Geschichte für gemütliche Winterabende .
Viel spaß beim höhren
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
2 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Anonymer Hörer
- 13.01.2014
Es plätschert so dahin
Es geht um zwei Personen, den Mörder und den Kommissar.
Und um viele Einzelheiten, die einem was über Alltag und Abläufe in Schweden erzählen.
Ein Fall, wie er sich wirklich abspielen könnte, sehr nah daran, wie ich mir normale echte Polizeiarbeit vorstelle mit langatmigen Verhören, Fehlern, Wiederholungen.
Natürlich werden das viele Leute langweilig finden, aber ich mag sowas, weil es mir immer mehr um die Charaktere als um die Morde geht. Ich mag weder Ballerei noch Verfolgungsjagden noch Schilderung von brutalen Details, und wem es auch so geht,
der wird vielleicht auch dieses Hörbuch mögen.
Und das Ende ist schon überraschend, ich zumindest bin nicht sofort drauf gekommen.
Und Bodo Primus hat das gut gemacht mit dem Vorlesen.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
1 Person fand das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Wanda
- 14.10.2013
Spannung bis zuletzt
Wer hat die kleine Ingrid ermordet? Die Frage beschäftigt Kommissar Stierna seit 25 Jahren. Kurz bevor der Mord verjährt, kommt er der Lösung auf die Spur... Ein intelliegenter Skandinavien-Krimi, der sich den Knüller für die letzte Seite aufhebt: Unbedingt durchhalten!
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
-
Gesamt
- Julia Schwan
- 21.08.2013
Fast 15 Stunden und nicht langweilig
Das ist der erste Roman von Ljunghill - Gratulation! Wer Action und Aufregung sucht, ist bei Ljunghill aber nicht richtig. Es gibt den Mord an einem Kind, aber die jahrelange Suche nach dem Mörder steht im Mittelpunkt.
Der heutige Leser wird vollkommen "entschleunigt"! Das Jahr der Tat ist 1928 - also kein Handybimmeln, keine verzweifelten Aufrufe der Mutter übers Fernsehen, keine Internetrecherche nach verlorenen Beweisstücken. Was hier beschrieben wird, ist die puzzleartige Suche der Polizei nach dem Mörder.
Das Buch endet 1953. Bis zum Finale habe ich mich keinen Moment gelangweilt. Gut für die kleinen grauen Zellen sind auch die Zeitsprünge in der Erzählung.
Der Sprecher Bodo Primus hat mich sehr berührt, er las den Skandinavien-Krimi nicht nur vom Blatt, er hat ihn erlebt und miterleben lassen.
Lassen Sie sich überraschen!
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
10 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- dackelfreundin
- 03.03.2014
Unglaublich langweilig
Es war für mich fast unerträglich langweilig, dieser Geschichte zu folgen. Dass ich es bis zum Schluss ertragen habe, verwundert mich im Nachhinein selbst. Ich kann nur davon abraten, sich diese langweilige Geschichte anzutun.....
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
1 Person fand das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Manjascha
- 31.12.2013
Ständige Wiederholungen
Dieses Buch besteht aus unzähligen Wiederholungen. Alles was im Jahre 1928 geschieht, wiederholt sich im Jahre 1953. Ständig wird hin und her gewechselt, so dass man sich mehr darauf konzentrieren muss, in welchem Jahr man sich gerade befindet, als auf die Handlung (die sich sowieso ständig wiederholt). Selbst der Dümmste muss begreifen, dass der Mörder das eigentliche Opfer ist, weil ja häufig auf seine miese Kindheit hingewiesen wird. Keiner hat mich lieb und so bringe ich mal eben ein kleines Kind um. Ich werde tapfer sein und bis zum Schluss durchhalten, damit ich zumindest erfahre, wer der Mörder ist (obwohl zwischendurch immer darauf hingewiesen wird, dass er nicht erwischt wird).
Ich bin endlich am Ende. Mein Durchhaltevermögen hat sich nicht gelohnt. Der Sprecher, Bodo Primus, war ok.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
1 Person fand das hilfreich