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Der Kuss des Morgenlichts
- Gesprochen von: Anna Thalbach, Andreas Fröhlich
- Spieldauer: 7 Std.
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Inhaltsangabe
Das sagen andere Hörer zu Der Kuss des Morgenlichts
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Gesamt
- rmrdtp
- 21.05.2010
Engel statt Vampire
Eine unschuldige, naive, junge Frau, die sich fast autistisch gegenüber ihrer Umwelt verhält und nur im Klavierspiel Leidenschaft entwickelt, triftt in Salzburg an ihrer Musikakademie einen jungen Mann. Sie fühlt sich wie magisch zu ihm hingezogen, erniedrigt sich, um ihn zu treffen, während der Hörer gleichzeitig die Motivation des Liebhabers nicht einschätzen kann. Sie verfällt diesem, so beschreibt ihn die Autorin, unaussprechlich gutaussehenden, mysteriösen, makellosen Mann und bekommt eine Tochter: ein Zwitterwesen zwischen Mensch und Nephilim. Schließlich werden die beiden, Mutter und Tochter, in einen schon Jahrhunderte dauernden Kampf zwischen gut und böse hineingezogen.
An sich sind dies Voraussetzungen für einen spannenden Unterhaltungsroman.
Doch leider bleiben die Figuren schwach gezeichnet. Woraus die Anziehungskraft zwischen den beiden Hauptprotagonisten resultiert, bleibt dem Hörer ein Rätsel. Die Figur der Sophie wirkt blass und farblos. Es scheint keine Gemeinsamkeit zwischen den beiden zu geben. Es finden nur wenige Gespräche und Interaktionen statt. Auch die Person des Nathan bleibt seltsam kalt und unnahbar. Konflikte, die es durchaus gibt, werden nicht oder selten angesprochen und gelöst.
Alles was recht ist: Ich höre gerne Kitsch, ich mag leichte Unterhaltung, aber sie sollte doch spannend, witzig, erotisch, traurig, anrührend oder was auch immer sein und den Hörer mit dem Gefühl zurücklassen, eine schöne Geschichte gehört zu haben.
Da nützt es auch nichts, dass die beiden Sprecher ihr Bestes geben. Frau Thalbachs Stimme passt zu einer jungen Frau/Mädchen hervorragend, mal haucht sie, mal schluchzt sie, mal schreit sie. Auch Andreas Fröhlich liest einwandfrei. Sie können aber die schwache Story nicht wett machen.
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15 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ines Anna
- 15.04.2022
Überschrift
Es braucht sehr lange in der Geschichte bis endlich zur Handlung wird , was der Zuhörer bereits ahnt. Lange bleibt die Geschichte im Mittelteil in der Perspektive der weiblichen Hauptfigur stecken. Diese ist durchaus nachvollziehbar und gelungen geschildert, bleibt aber einseitig. Die Sprecher sind Meister ihrer Zunft. Die Aufteilung des Textes auf zwei Sprecher macht aber nur bedingt Sinn und wirft Fragen auf.
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