Spannend und undurchsichtig bis zum Schluss!

Mir hat es extrem gut gefallen. Eines der besten Hörbücher bislang. Die Geschichte ist kreativ und undurchsichtig bis zum Ende.

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Immer wieder Klischees

Es stört mich immer wieder an dieser Krimiserie, dass die Personen so banal irgendwelchen Klischees entsprechen. Der Inspektor, der gutaussehende Held. Das fleißige Bienchen, das ihn anhimmelt, die Praktikantin, so wie alle jungen Frauen. Die einem Modell gleichende Lebensgefährtin. Das dumme Tussi Opfer, das noch nie im Wald war. Der reiche Typ, der ganz nach Klischee die vierte Frau hat. Die Geschichte war diesmal leider auch an manchen Stellen unglaubwürdig. Aber man gewöhnt sich an die Charaktere, das ist nett.

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Neuer Sprecher - Schade

Schade, dass hier ein anderer Sprecher eingesetzt wurde. Ich hatte mich schon so an Bernd Reheuser gewöhnt und war durch den Wechsel sehr enttäuscht. Aber das soll nichts heißen; ist einfach ein persönliches Empfinden.

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Sprecher hat Problem beim Lesen von Zahlen

Anscheinend liest der Sprecher ohne mitzudenken und hat Probleme, größere Zahlen richtig zu lesen. In Kapitel 66 siedelt er den Neubau der Benediktinerabtei statt in den Jahren 1040 bis 1066 im Zeitraum ZEHNTAUSENDvierzig bis ZEHNTAUSENDsechsundsechzig an. Interessante Datumsanagabe für ein historisches Datum, wenn wir uns gerade erst im Jahr 2024 befinden...

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Sehr, sehr flach, Sprecher gut

Leider keinerlei Spannung, Raffinesse oder unerwartete Wendungen. Auch ein völlig abstruser, unnötiger Arm in der Geschichte, der weder passt und einfach so zweimal aufgegriffen wird (Polizei unternimmt auch nichts, als wüsste sie, dass der Teil wohl nur eingeflochten wurde, um künstlich Seiten zu füllen).
Ja, der Kommissar ist, wie schon häufig in den Rezensionen gelesen, aalglatt und sein heiles Umfeld ebenso. Das stört aber gar nicht so sehr, finde ich. Mir wäre eine spannende Geschichte wichtiger…
Der Sprecher ist sehr angenehm zu hören.

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Sehr nett und toll gelesen

Ein unterhaltsames Hörbuch ohne die gelegentlichen Klischees der früheren Serienteile. Ich war etwas verwirrt über die Lösung, da sie durch einen anfänglichen Erzählpfad etwas in die Irre leitete, aber okay...

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wie sie Caroline in ihrem Schloss verhaften wollten und auf den Kommissar und seine Kollegen geschossen wurde

sehr spannend erzählt wird nicht langweilig,mag die Serie mit dem Kommissar von Bafleur gerne.Man erfährt auch was vom Leben und der Landschaft um Bafleur. Finde ich gut.

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Guter verzwickter Ablauf

Der Sprecher hat eine sehr angenehme Stimme mit klarer Aussprache. Die Story ist ein guter Krimi. Was mir gefällt, es fließen nicht Liter an Blut. Die Darstellung des Kommissars Philippe Lagarde hat mich überzeugt. Endlich mal eion Kommissar der nicht aus Paris geflohen ist, mehr Recht als Schlecht leben kann und dessen Vergangenheit nur aus Scherben besteht. Philippe Lagarde hat eine Lebensgefährtin, wobei beide liebevoll miteinander umgehen, ohne Zickenstatus.
Also abschließend ein gelungener Krimi ohne Blutbad.

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Enttäuschend! Eine andere Stimme!

Enttäuschend. Habe beim Kauf nicht darauf geachtet, dass Andreas Fröhlich dieses Mal der Sprecher ist. Für mich war bisher Bernd Reheuser die Stimme des Kommissars und ich fand (und finde) es sehr befremdlich eine andere Stimme zu hören. Dadurch bekam der Kommissar einen anderen Charakter, der flacher und teilweise unsympathisch auf mich wirkte. Das hat mich die ganze Zeit gestört.
Die Geschichte war kurzweilig und unterhaltsam. Habe den nächsten Teil mit Bernd Reheuser gekauft und freue mich darauf .

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Aussprache und Fehler

Camille wird auf französisch Kamij ausgesprochen und nicht Kamil! Hört sich denn das niemand vor Veröffentlichung an? Außerdem gibt es Schnittfehler, bzw. Wiederholungen! Wie kann das denn passieren? Es kann ja nicht so schwer sein, ein Hörbuch am Ende einmal Kontrolle zu hören! Dilettantischer Ansatz... Sehr schade!

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