Der Kaiser von China
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Gesprochen von:
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Tillmann Rammstedt
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Von:
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Tilmann Rammstedt
Über diesen Titel
Tilman Rammstedt liest seinen Roman selbst, so sprühend komisch, dass man sich gerne belügen lässt.
(c) + (p) 2008 Der HörverlagDas sagen andere Hörer zu Der Kaiser von China
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Gesamt
- charly427
- 16.04.2011
könnte echt komisch sein
Leider muss ich mich der Meinung von jeditech anschließen. In der Mitte der ersten CD dachte ich, au Weia und das soll ich jetzt 4 CDs lang ertragen? Also ich habe in der Grundschule eine völlig andere Betonung von Satzmitte und -ende gelernt. Nun, aber genau das scheint auch der Schreibstil des Autoren zu sein. Die Sätze bestehen aus endlosen Aneinanderreihungen aller Informationen die er gerade in diesem Satz loswerden möchte. Fast so, als würden Punkte und Satzanfänge extra kosten. Aber wenn man sich an diese Art erst mal gewöhnt hat, dann kann man sich auch für die Komik und den Wortwitz dieser Lesung öffnen. Der Wechsel zwischen den Briefen und dem "wahren Leben" waren am Anfang auch etwas verwirrend, aber nachdem ich mich eingehört hatte war es irgendwie doch gut. Und am Ende fand ich es sogar fast etwas traurig dass der Reisebericht schon zu Ende war. Punktabzug für die grsuelige Betonung und das Anfängliche Verwirrspiel.
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Gesamt
- Pingu1000
- 25.02.2013
Heulen oder lachen? ;-)
Entweder liebt man dieses Buch oder man hasst es. Ich für meinen Teil liebe es Es ist derart urkomisch, so etwas habe ich selten gehört. Obwohl ich mich stellenweise schon fragte: soll ich nun heulen oder lachen? Ich entschied mich für letzteres
Der Autor liest dieses Buch selbst. In den ersten 10 Minuten war ich darüber nicht sehr erfreut, da er kein geübter Sprecher zu sein schien. Aber dann habe ich mich an ihn gewöhnt. Und was soll ich sagen: jetzt, da ich das Buch zu Ende gehört habe glaube ich, hätte es kaum ein anderer Sprecher besser hinbekommen, als Tilmann Rammstedt selbst. Seine sehr seltsame Art der Betonung und seine etwas ungewöhnliche Aussprache passt einfach hervorragend zu diesem äußerst außergewöhnlichen Schreibstil und dieser skurrilen Geschichte.
Ja, wem könnte dieses Buch zusagen? Ich habe irgendwo gelesen, dass sein Schreibstil mit dem von John Irving verglichen wird. Und ja, dem kann ich zustimmen. Ich habe von Irving “Garp und wie er die Welt sah” gehört. Und das fand ich toll. Wenn man es nun also ganz unkompliziert betrachtet, dann könnte man sagen: wer Irving mag, wird wohl auch Rammstedt mögen
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Gesamt
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Sprecher
- Nabuchodonosov
- 27.04.2018
Unglaublich schöne Geschichte..
Bereits zum 2mal gehört. Kann nicht fassen wie sich die Zeit - und Handlungstränge ineinanderweben.. 10 Sterne!
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Gesamt
- eicher
- 09.07.2009
Wortreich und sprachverliebt aber gehaltslos
Ein Enkel erfindet Briefe an seine Geschwister, in denen er berichtet, wie er ein erfundene Reise mit seinem Grossvater nach China erlebt. Während dieser fiktiven Reise erzählt ihm der Grossvater die Begegnung mit seiner grossen Liebe in der Jugend (auch eine Erfingung des Enkels, da er sich ja mit Grossvater gar nicht auf Reise befindet und dieser ihm die Geschichte gar nicht erzählen kann). Die Erzählung ist durchaus wortreich, aber wenig wortgewaltig. Etwas selbstverliebt in die eigenen sprachlichen Fähigkeiten schreibt der Autor (und liest auch gleich selber vor) eine Geschichte mit dünnem Faden. Was ist der Sinn einer Geschichte, in welcher einem dauernd vor Augen ist, dass diese fiktiv ist. Obwohl jedes Buch, welche eine erfundene Geschichte erzählt fiktiv ist, liegt der Reiz von Geschichten doch gerade darin sich einer Illusion hingeben zu können. Bei diese Hörbuch kommt bei mir nur verständnisloses Gähnen auf.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- jeditech
- 18.06.2010
Vielleicht literarisch, aber katastrophal vorgelesen
Das Buch mag auch literarisch interessant sein, obwohl die paar kurzen Abschnitte über China eher oberflächlich und sarkastisch sind. Die endgültige Katastrophe ist aber der Vorleser (also der Autor selbst). Anscheinend kennt er nur zwei Betonungen am Satzende, je nachdem, ob der Satz mit einer Frage endet oder nicht. Sonst wird das ganze Buch in einem kaum noch zu übertreffenden Monotonie vorgelesen. Es tut fast schon weh, dass mindestens einen Stern vergeben werden muss.
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