Hatte mehr erwartet.

Würden Sie Der Irrläufer noch mal anhören? Warum?

Eher langgezogen und nicht wirklich realistisch.
Ich selber halte auch nicht viel von der Kirche.
Jedoch ist dieses Buch für mich eine reine Abrechnung des Autors mit der Religion.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Mir hat es nicht gefallen. Habe deutlich bessere schwule Romane gelesen.

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im Mittelteil etwas langatmig

Die erste Hälfte des Buches hat mir richtig gut gefallen. Auch der Sprecher ist gut. Es stimmt allerdings, dass es teils schwer fiel die Personen auseinander zu halten. In einigen Passagen als Zarah Leander zum Beispiel war es dafür ein Vergnügen.

Die Zeit in der Anstalt, besonders am Anfang hatte dann ihre Längen. Das mag aber auch Absicht sein, um die Atmosphäre in so einer Einrichtung mit fühlen zu lassen.

Dann fängt die Geschichte wieder an sich, für mich, zu verbessern. Inklusive eines Glücklichen Endes.

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Vorleser schrecklich!

Vorleser liest viel zu schnell und ohne irgendeine Emotion, furchtbar zuzuhören. Habe das Buch frühzeitig abgebrochen

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Eine starke Geschichte mit Tiefgang, aber...

... der Sprecher war für meinem Geschmack etwas zu schnell und hat die Satzzeichen überlesen, so das ich manchmal nicht wusste wie das zusammenhängt, bis ich verstanden habe, das es ein neuer Satz sein muss. Der Inhalt gefällt mir, auch wenn nicht darin nicht alles Friede Freude Eierkuchen ist.

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Eine schöne ergreifende Geschichte

ich hatte bereits vor einigen Jahren das Buch gelesen und mich nun auf die Hörbuchfassung gefreut.
Die Geschichte ist natürlich unverändert hervorragend, ehrlich und ergreifend.
Leider wird der Genuss durch einen Sprecher, der sie ohne Punkt und Komma herunter leiert nahezu zerstört. Warum lässt man so jemanden ein Buch lesen? Es gibt doch so hervorragende Sprecher.

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2 Leute fanden das hilfreich

Ob ich das zu Ende höre …

Der Sprecher gefällt mir leider gar nicht, ein weiteres Hörbuch werde ich mit ihm nicht hören. Aber für die Geschichte kann er nichts: Die hat mich echt enttäuscht. Eine langgezogene Aneinanderreihung von Banalitäten, Dummheiten und ein bisschen schräge schwule Subkultur, die übers Banale hier nicht hinauskommt. Die Figuren werden nicht interessant, der hier vorgestellte Blick in die schwule Welt ist keine Werbung dafür. Schade.

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Die bewegende Geschichte einer Jugend

vor ca 15 Jahren erstmals gelesen und nun nochmal als Hörbuch genossen. Ich finde es nach wie vor ein Meisterwerk. Es zeigt, wie wahre und aufrichtige Liebe entsteht, aussieht und vergeht. Und die Folgen, wenn man sie sich nicht entfalten lässt. Die Handlung ist nicht für jeden, denn sie zeigt die Höhen und Tiefen eines Lebens und hat viele Bezüge zu Literatur und Philosophie. Es ist keine glückliche Liebesgeschichte und rechnet hart mit der institutionalisierten Religion ab. Man muss lachen und weinen, zusammen mit Ingwe.
Viel Spaß beim hören

Der Sprecher

Beim ersten Hören habe ich den Eindruck, er wird mit der Zeit besser, während gerade die emotionalen Stellen zu Beginn zu gleichgültig gelesen scheinen. Dennoch ist der Gesamteindruck gut und man kann ihm die Chance geben, bis zum Ende zu hören. Ich habe schon Sprecher mit deutlich weniger Aktzentuierung gehört.

nach dem 2. hören werde ich das hier ggf. anpassen

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Ehrlich und übertragbar auf viele europäische Länder

Ich kann sehr vieles nachvollziehen und bin sehr erfreut über die klare wenn auch harte Beschreibung der Gesellschaft im Umgang mit homosexuellen Menschen.
Wieviel Leid können Menschen anderen Menschen zufügen die nicht in ihr Weltbild passen. Leider auch heute noch. Vieles hat sich verändert und darüber freue ich mich. Viel Spaß beim hören.

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Genial!

Ich geb zu, bei der Inhaltsangabe hatte ich erst bedenken, es werde sich hier -mal wieder-
um solch einen negativen depressiven Schwulenroman handeln, bei dem der schwule Held in der Psychatrie endet und dort elendig versauert. Doch weit gefehlt, dieser Roman ist so voller Humor und lebensbejahender Elemente, dass es einem beim Zuhören leicht ums Herz wird. Der genial Sprecher Samy Andersen setzt noch eins oben drauf. Er liest den Roman mit so viel hörbarem Vergnügen ein, dass man ihn automatisch mit der Hauptfigur identifiziert.

Bitte liebe Audible-Redaktion, sorgt dafür,dass der Nachfolgeroman -Sternschnuppen- auch von Samy Andersen eingelesen wird!!! Und bitte schnell!!!

Absolute Kaufempfehlung!!!

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10 Leute fanden das hilfreich

Unbedingt hörenswert!

Ein hervorragender Sprecher, bei dem auch Dialoge sehr gut nachvollziehbar bleiben, auch ohne "sagte sie und "sagte er". Das Buch kam 1983 in Norwegen heraus. Wir begleiten den Protagonisten von den 50ern bis in die 70er auf der Reise zu sich selbst. Lustig, herzzerreißend und keine Minute langweilig!

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