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Der Funke des Chronos
- Ein Zeitreise-Roman
- Gesprochen von: Oliver Rohrbeck
- Spieldauer: 12 Std. und 24 Min.
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Inhaltsangabe
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Kritikerstimmen
-- fantasyguide.de
Das sagen andere Hörer zu Der Funke des Chronos
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Gesamt
- Martin Wahlers
- 09.04.2013
Ärgerlicher Dialekt
Das Buch ist unterhaltsam und prinzipiell gut gelesen. Wenn da nicht das "Hamburger Platt" wäre. Finn ist da kein Vorwurf zu machen, in der Schriftsprache passt das schon. Das Problem ist, dass Oliver Rohrbeck schlicht kein Platt kann und - schlimmer - den Tonfall auch nicht richtig imitiert bekommt. Die platt snackenden Figuren wirken bei ihm teilweise wie schlechte Werner- oder (in einem Fall) gar Hitler (!) - Verschnitte, auch die weibliche Hauptfigur. Schade.
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7 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Oktavan
- 25.08.2015
Noch nie so einen schlechten Sprecher erlebt
Der Sprecher hat das ganze Hörbuch ruinier. Vielleicht muss jemand Herrn Rohrbeck mal sagen dass er hier keine lustige Kinderkomödie liest, sondern einen Thriller.
Vollkommene Überspitzung der Charaktere, übertrieben dargestellte Dialekte... Erinnert mich an die gekünstelte Art von Laienschauspielern.
Die Strecken in denen keine wörtliche Rede vorkommt sind ganz passabel.
NICHT ZU EMPFEHLEN!
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Patick Vogl
- 09.03.2021
Gute Zeitreise Geschichte
Für meinen Geschmack zu wenig Zeitreise Plot. Aber als Historien Abenteuer gut erzählt. Sehr abenteuerlich Story in Hamburg um 1840.
Nur ist der starke Hamburger Dialekt l, manchmal schwer zu verstehen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Annette
- 16.03.2014
Schnitzeljagd durch das alte Hamburg
Als Hamburgerin und Liebhaberin von Zeitreiseromanen sprach mich die Inhaltsangabe natürlich sofort an. Schön ist es, mit den Figuren eine Kutschfahrt durch das alte Hamburg zu unternehmen, vorbei an den bekannten, täglich befahrenen Straßen und Plätzen. Das macht Spaß! Auch das Auftauchen von Heinrich Heine als Kampfgefährte des Protagonisten finde ich als Kunstgriff genial! Die Spannung wird dauerhaft aufrechterhalten, da die grundlegenden Fragen erst kurz vor dem Schluss, ziemlich pfiffig, aufgelöst werden. Der Grund, warum Thomas Finn die Konstruktion seiner Zeitmaschine bei G.H. Wells abgeschaut hat, wird im Epilog erklärt und lädt noch zu einem allerletzten Schmunzler ein.
Und natürlich die Sprache. Nun ist Platt nicht einfach nur ein Akzent und sogar mehr als ein Dialekt. Laut Wikipedia handelt es sich um eine "...Westgermanische Sprache, die eine Vielzahl unterschiedlicher Dialektformen besitzt ..."
Der Text strotzt nur so vor Hamburger Platt, und hätte der Geschichte eine wunderbare Authentizität verliehen und die Handlung perfekt abgerundet, wenn nicht ein Berliner Sprecher den Text gelesen hätte. Normalerweise mag ich Oliver Rohrbeck sehr gern zuhören. Er liest brillant, wenn er Figuren mit französischem, englischem oder sonstigen Akzenten interpretiert. Aber ohne einschlägige Kenntnisse der Sprache einen niederdeutschen Text lesen zu müssen, war dann doch eine Schuhnummer zu groß. Ganz ehrlich: So geiht dat nich! Dabei kann man Oliver Rohrbeck überhaupt keinen Vorwurf machen! Er müht sich ab und strengt sich an, so dass einem als Hörer fast selbst die Schweißperlen auf die Stirn treten. Aber, was ein Sprecher aus Hamburg locker aus dem Ärmel geschüttelt hätte, gerät für Oliver Rohrbeck zur unlösbaren Aufgabe. Sehr, sehr schade, denn dadurch wird das Hörerlebnis, zumindest für alle hamburger Hörer, doch erheblich geschmälert.
Trotzdem bleibt es eine gute Story und interessant für alle Fans von Zeitreiseromanen.
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12 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Fauziya
- 11.08.2013
Äusserst charmant
Zeitreiseroman... klingt interessant und dazu in's alte Hamburg und Oliver Rohrbeck liest genau so, wie es zu diesem Roman passt: charmant wie
die ganze Geschichte. Und mit Geschichte wird man in einem Masse
versorgt, die dem Allgemeinwissen Genüge tut. Für mich eine ideale
Mischung aus Spannung, Fiction und Vergangenheit. Allerdings bin ich
mir nicht ganz sicher, ob Oliver immer den originalen plattdeutschen Ton
trifft, doch das ist nicht wirklich wichtig, denn alles an diesem Hörbuch
ist einfach ...charmant!!!
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- MikeO
- 11.05.2014
Zeitreise nach H.G. Wells leider schlecht erzählt
Haben Sie die Zeit genossen, in der Sie dieses Hörbuch gehört haben? Warum oder warum nicht?
Die Geschichte ist sicherlich spannend, interessant und gut vorstellbar. Der Autor verrennt sich aber teilweise in überflüssige Details wie z.B. die exakten Zeitangaben die in dieser Präzision für die Geschichte überhaupt nicht wichtig sind, oder die Schilderung von verschiedenen Kämpfen die recht unrealistisch verlaufen und obskure Wendungen nehmen.
Würden Sie Der Funke des Chronos Ihren Freunden empfehlen? Warum oder warum nicht?
Nein, es gibt viel bessere Hörbücher.
Was mochten Sie nicht am Vortrag von Oliver Rohrbeck?
Das ist der entscheidende Punkt: Herr Rohrbeck ist sicherlich ein sehr vielseitiger und pointierter Sprecher, und ich möchte hier seine Fähigkeiten nicht in Frage stellen, wohl aber die Wahl des Verlags. Warum zum Teufel verpflichtet man für eine Geschichte deren Protagonisten in Hamburger/Plattdeutscher Mundart sprechen, einen Landsmann, der ganz offen hörbar in einem anderen Landkreis aufgewachsen ist, bzw. nicht mit dieser Sprache aufgewachsen ist? Seine Intonation des Hamburger Dialekts - zumal die Geschichte vor über 100 Jahren spielt - klingt daher immer improvisiert und bemüht, aber niemals authentisch.
Hat Der Funke des Chronos Sie zu etwas Bestimmtem inspiriert?
Ja, ich werde immer mehr auf die Sprecher achten - viele Geschichten leiden unter einer schlechten Auswahl.
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Gesamt
- Sunsy
- 30.07.2013
Zeitreise ins Hamburg des 19. JH
In diesem Roman ist der Schauplatz ganz klar und eindeutig Hamburg. Das merkt man nicht nur an der Ortskenntnis des Autors, welcher sich auch in der Geschichte Hamburgs bestens auskennt, sondern auch am Plattdeutschen. Hätte ich das Buch gelesen, wäre ich bestimmt über so manchen Absatz gestolpert. Zum Glück hat mir das Oliver Rohrbeck abgenommen. Er ist ein Meister darin, einen französischen Akzent oder die näselnde Stimme eines Butlers zu imitieren und bringt auch die plattdeutschen Einschübe mit der sprachlichen Nuancierung eines Hamburger Dialekts sehr professionell zu Gehör, wenn ich auch nicht sagen kann, ob das so korrekt war, da ich kein Plattdeutsch spreche. Es war ein bisschen viel, lesen hätte ich es nicht mögen.
Protagonist ist Tobias, ein junger Mann aus dem 21. Jahrhundert, der als Waise ohne Erinnerung aufwächst und mehr durch einen Zufall heraus im Jahre 1842 landet und dort nicht nur herauszufinden versucht, wo die Zeitmaschine abgeblieben ist, um wieder in seine Zeit zurück zu kommen, sondern sich außerdem selbst verteidigen und andere schützen/retten muss. Mal ganz davon abgesehen, dass sich die Vergangenheit nicht verändern lässt, da sie bereits geschehen ist. Dass sich auch in dieser Hinsicht kleine Fehler eingeschlichen haben, übersehe ich großzügig, denn das Buch ist sehr spannend.
Auch andere kleine Fehler, wie z.B. solche Paradoxa, sich selbst zu begegnen, lasse ich hier gelten, denn die Story bleibt dadurch rund. Und dass einem die Zeitmaschine überraschend bekannt vorkommt, wird im Epilog erklärt.
Erzählt wird im auktorialen Stil.
Mir hat die Story sehr gut gefallen, hervorragend zu Gehör gebracht durch Oliver Rohrbeck – ich gebe 09/10 Punkte.
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9 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- USKY63
- 13.06.2013
Spannendes Hörbuch mit überraschendem Ende
Wirklich ein tolles und fesselndes Hörbuch. Ich muss jedoch den nervigen Versuch des Vorlesers bemängeln eine Art Hamburger Plattdeutsch des vorletzten Jahrhunderts zu imitieren. Es schmälert den Genuss des Buches ein wenig, gerade weil Oliver Rohrbeck als Vorleser eine grandiose Stimme hat.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Mata Hari
- 15.07.2016
Spannende Zeitreise mit leichten Mängeln
Vorneweg: die Geschichte hat mir gefallen, der Plot ist gut und detailliert ausgearbeitet, die Personen liebenswert und die Auflösung spannend geschrieben und sehr schön und passend für das Buch. Ich muss sagen, dass das Ende mir am Besten gefallen hat, auch wenn es für zeitreisebucherfahrene Leser nicht ganz "logisch" sein mag - egal, was ist schon logisch an Zeitreisebüchern? Ich fand es gut.
Auch gelungen fand ich die Hommage an H.G. Wells - auch wenn es einigen Lesern/Hörern wohl übel aufgestoßen ist, wenn ich die Rezensionen so lese, fand ich die Anspielungen als gut eingearbeitete Ehrung des wohl größten Zeitreiseromans aller Zeiten.
Ebenso gut gefallen hat mir das Auftreten von Heinrich Heine.
Aber - und jetzt kommt das große Aber:
die Hörbuchversion scheint mehr als lieblos.
Erstens schludert Herr Rohrbeck ungemein. Wenn ein "flaches Blond" statt "flachsblond" heraus kommt, gehört das geschnitten.
Das ist nur ein Beispiel von vielen und stört wie Hulle.
Zweitens kommen durch die Hörbuchversion gewisse sprachlich Mängel mehr zum Vorschein, die man beim Lesen wahrscheinlich im wahrsten Sinne des Wortes "über-lesen" hätte. Herr Finn neigt zu Wiederholungen, und das nicht zu knapp. Beim Zuhören beschleicht einen der Eindruck, dass der Autor durch möglichst häufiges Nennen von Fachwörtern zeigen wollte, wie gut er recherchiert hat. Aber spätestens beim fünfzigsten "Polizeiaktuar" konnte und wollte ich das Wort nicht mehr hören.
Als sehr gut empfunden hingegen habe ich die Umsetzung des Hamburger Platt, was einige andere Leser und Hörer wohl gestört zu haben scheint.
Durch die Lesung von Herrn Rohrbeck war für mich (komme aus einem ganz anderen und wesentlich weniger flachen Teil Deutschlands) jedes Wort verständlich und mir hat es auch gut gefallen, es passte einfach gut in das Gesamtwerk.
Von mir eine Kaufempfehlung, aber ich würde beim nächsten Mal das Buch eher lesen als hören wollen.
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Gesamt
- Wolfgang
- 15.05.2013
Interessant aber es zieht sich
Am Anfang ist es ja noch interessant und spannend. Aus dem Hamburg von heute in das Hamburg von damals zu reisen und die Geschichte zu erleben. Aber nach 10 Stunden wünscht man sich definitiv ein Ende. Leider werden immer neue Windungen eingebaut und es bedarf einer großen Anstrengung bis zum Ende dran zu bleiben.
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