Der Berg der toten Tibeter Titelbild

Der Berg der toten Tibeter

Shan Tao Yun 5

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Der Berg der toten Tibeter

Von: Eliot Pattison
Gesprochen von: Wolfgang Rüter
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Über diesen Titel

Der Ermittler Shan wird in ein abgelegenes Bergdorf gerufen. Ein Fremder liegt schwer verwundet im Koma und soll zwei Tibeter umgebracht haben. Doch Shan stößt bei seinen Ermittlungen auf Rätsel: Die Leiche wurden bereits abtransportiert, nicht unweit des Tatorts gibt es eine illegale Mine, und ein seltsamer Deutscher hat in einem leer stehenden Turm sein Lager aufgeschlagen. Als der Fremde aus dem Koma erwacht, wollen die Dorfbewohner ihn umgehend töten, doch Shan erwirkt einen Aufschub - und erlebt eine große Überraschung: Der Fremde ist gar kein Tibeter, sondern ein Navajo-Indianer aus den USA...

Eliot Pattison (geb. 1951) ist ein amerikanischer Journalist, Rechtsanwalt und Autor von Kriminalliteratur. Als Fachmann für internationales Recht arbeitete er als Anwalt und Berater für verschiedene internationale Unternehmen und veröffentlichte zahlreiche Schriften über internationales Recht und andere internationale Themen. Durch seine Reisen ins Ausland eignete er sich ein breites Wissen im Besonderen über China sowie die tibetische Kultur an. Diese Erfahrungen flossen auch in seine Krimi-Serie um den früheren Ermittler Shan Tao Yun ein, der in Peking bei der politischen Führung Chinas in Ungnade fiel und deshalb nach Tibet verbannt wurde. Eliot Pattison wurde in den USA mit dem begehrten Edgar Allan Poe Award ausgezeichnet.

©2018 Lindhardt og Ringhof (P)2018 Lindhardt og Ringhof
Thriller
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Auf Spuren in Tibet

Wie die anderen Bücher erlaubt auch dieses in eine andere Welt eintauchen. Dieses Mal werden überraschende Linien zum Volk der Navajo gezogen. Im Gewirr der Handlungsstränge gelingt es Shan einen klaren Kopf zu bewahren und den Geheimnis des Lebens intuitiv näher zu kommen.

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Spannend, mystisch, geheimnisvoll und detailreich

Wie immer hat der Tibet- und Buddhismus Kenner Eliot Pattison mehr geschrieben, als nur einen spannenden und anspruchsvollen Krimi:
Eine junge amerikanische Wissenschaftlerin indianischen Ursprungs ist verschwunden, im Zusammenhang mit Morden in einem abgelegenen tibetischen Dorf.
Shans Ermittlungen führen zu einer illegalen Goldgräber Stadt an einem uralten geheimnisvollen Pilgerpfad. Diesmal rankt sich eines der Geheimnisse um die Verbindung der Bön Religion zu alten Ritualen der Natur Religion der Indianer Nord Amerikas. Die Bönreligion herrschte Jahrhundertelang vor dem Buddhismus in Tibet und viele ihrer Götter und Rituale sind bis heute im tibetischen Buddhismus zu finden.
Eine spannende, geheimnisvolle Suche beginnt, mit vielen interessanten Charakteren und Nebenschauplätzen, vor der Kulisse des wilden, magischen Tibets.
Kein leichter Stoff, nicht einfach zum runter lesen oder hören. Die immer noch herrschende Gewalt durch China, die Unterdrückung des tibetischen Volkes und die Vernichtung ihrer Kultur sind schwer auszuhalten.
Auch wegen der asiatischen Namen und buddhistischen Begriffe habe ich öfters zurückgeblättert. Das Buch ist wie ein Detektivspiel oder eine Schatzsuche, bei denen man immer wieder an Orte der Vergangenheit zurückgehen muss, damit sich einem am Ende das Gesamte und viele Details erschließen, u.a. über den Buddhismus und die Bönreligion. Spannend und aufregend.
Einzigartig und wunderbar gelesen von Wolfgang Rüter.

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Langatmig, etwas schwer verdaulich

Leider hatte ich Mühe mit meinen Gedanken dem Hörbuch zu folgen. Teils schleppend, teils langatmig und die Wendungen waren für mich nicht immer ganz nachvollziehbar. Habe dann aufgegeben immer nochmal etwas zurückzuspulen und einfach laufen lassen. Habs zu Ende gehört aber die Aufklärung des Rätsels hat mich nicht überzeugt.

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Wunderbar

Wenn man Tibet liebt und eine Vorstellung hat, über die Problematik der Kontrolle durch China, ist das wunderbar beschrieben. Ich höre das Buch in Dauerschleife und kann mit dem angenehmen Sprecher schön „ einschlafen“. Es fällt mir schwer ein entsprechendes Nachfolgebuch zu finden…

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Ich gebe auf

Schade. Die vorherigen (Hör-)Bücher der Reihe gaben einen guten Einblick in Denken und Fühlen dieses alten und brutalst unterdrückten Volkes; auch wenn der Krimiaspekt nie im Vordergrund standbar durchaus Ermittlungsarbeit und ein Spannungsbogen erkennbar. Jetzt bin ich es aber leid. Nach 7h und nur noch 1h vor dem Ziel geben ich auf. Das Nirwana erreiche ich, indem ich diese unerträglich mäandernde Geschichte vom Gerät lösche. Meine Seele mag sich dieser Langeweile nicht mehr hingeben, da im das stundenlange singen von Mantras spannender.

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Zu langatmig und unübersichtlich

Ich konnte der Geschichte sehr schwer folgen. Mir waren es zu viele Sprünge, von Anfang an waren für mich zu viele kulturell fremde Namen involviert. Die asiatischen Namen waren mir fremd und ich brauchte lange Zeit, um zu verstehen, wer wer ist, welche Rolle er hat und was er oder sie getan hat. Zum Beispiel gelang mir dies in den Dr. Siri Romanen sehr schnell und gut. Gut, das ist der Geschichte natürlich inhärent, aber dann war es mir einerseits zu schenll und andererseits zu langsam. Mein Empfinden war, dass die Geschichte so überhaupt nicht in Gang kommt. Sich in Details und Nebenschauplätzen verliert. Es gibt schöne Bilder und die Vorstellung/Imagination wird bemüht, aber eine Spannung habe ich nicht verspürt. Mich hat es eher gelangweilt. Und ich finde grundsätzlich Geschichte und Kultur sehr spannend. Einzelne Dinge habe ich trotz gelieferter Erklärung nicht verstanden (z.B. warum die Folterung/Bestrafung/tötliche Folgeregularien, wenn derjenige aufwacht).

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